Berlin (dpa) - Die große Koalition hat den Gesetzentwurf für eine Frauenquote in Führungspositionen nach Kritik juristischer Gutachter geändert. CDU/CSU und SPD einigten sich darauf, das bisher angestrebte Ziel zu streichen, alle Führungsgremien im öffentlichen Dienst zu jeweils 50 Prozent mit Männern und Frauen zu besetzen. Die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Carola Reimann erklärte, man habe einige Paragrafen konkretisiert, das generelle Ziel der Parität bleibe aber. Der Bundestag stimmt an diesem Freitag über den Gesetzentwurf ab.
Bundestag:Koalition bessert beim Gesetzentwurf zur Frauenquote nach
Berlin (dpa) - Die große Koalition hat den Gesetzentwurf für eine Frauenquote in Führungspositionen nach Kritik juristischer Gutachter geändert. CDU/CSU und SPD einigten sich darauf, das bisher angestrebte Ziel zu streichen, alle Führungsgremien im öffentlichen Dienst zu jeweils 50 Prozent mit Männern und Frauen zu besetzen. Die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Carola Reimann erklärte, man habe einige Paragrafen konkretisiert, das generelle Ziel der Parität bleibe aber. Der Bundestag stimmt an diesem Freitag über den Gesetzentwurf ab.
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