Bundespräsidentschaftskandidat der Linken:"Es ist meine Pflicht, diese Chance zu nutzen"

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Gerhard Trabert (Foto: Andreas Arnold/dpa)

Gerhard Trabert weiß, dass er die Wahl zum Bundespräsidenten nicht gewinnen wird. Ein Gespräch darüber, warum er trotzdem kandidiert, was er an Amtsinhaber Frank-Walter Steinmeier kritisiert - und wie er mal an Geld von Phil Collins gekommen ist.

Interview von Boris Herrmann

Gerhard Trabert, 65, will Bundespräsident werden - zumindest kandidiert er bei der Wahl am 13. Februar als Kandidat der Linken für dieses Amt. Er weiß natürlich, dass er keine Chance hat gegen den Amtsinhaber Frank-Walter Steinmeier, der von den Ampel-Parteien sowie von der Union unterstützt wird. Im SZ-Interview spricht der Arzt, Hochschulprofessor und Sozialarbeiter Trabert darüber, worum es ihm bei seiner Kandidatur wirklich geht.

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