Etwas außerhalb des brasilianischen Millionenmolochs Rio de Janeiro liegt die Restinga de Marambaia, eine Insel voller Palmen und Strände, viele davon fast menschenleer. Nur eine Brücke verbindet die Restinga de Marambaia mit dem Festland, Zugang haben lediglich ausgesuchte Personen: Wissenschaftler, welche die Natur vor Ort erforschen wollen, Militärangehörige, unter deren Verwaltung die Restinga de Marambaia steht - und die Präsidenten Brasiliens. Sie machen traditionell hier Urlaub.
Brasilien:Lula im Sonnenschein
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In seinem ersten Amtsjahr hat Brasiliens Präsident sein Land zurück auf die Weltbühne gebracht. Im Amazonas wird weniger abgeholzt, die Wirtschaft brummt. Doch es gibt auch Schattenseiten.
Von Christoph Gurk, Buenos Aires
02:09
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