Amerikas Nummer eins war unterwegs, als er ohne nennenswerte Gegnerschaft die erste Vorwahl der Demokraten gewann. Joe Biden verbringt dieses Wochenende bei Spendengalas in Kalifornien und Nevada, weit weg im Südwesten. South Carolina im Südosten hatte er erst kürzlich beehrt. Am Tag vor dieser etwas einseitigen Primary in diesem Bundesstaat stieg ersatzweise Kamala Harris auf ein Podium, Amerikas Nummer zwei. Das Duo Biden/Harris tritt ja wieder gemeinsam an.
Sieg bei Vorwahlen:Leichtes Spiel für Joe Biden
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Bei den Vorwahlen der Demokraten in South Carolina hat der amtierende US-Präsident keine ernsthaften Rivalen, er erhält gut 96 Prozent der Stimmen. Trotzdem warnt seine alte und womöglich auch künftige Stellvertreterin Kamala Harris vor dem Schlimmsten.
Von Peter Burghardt, Charleston
Demokraten:Jünger wird er nicht
Das Schlimme ist: Gegen sein größtes Problem kann US-Präsident Joe Biden nichts machen. Das lässt die Zweifel selbst in seiner eigenen Partei wachsen.
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