Lüneburg:Umgestürzte Bäume nach Gewitterböen

Lüneburg (dpa/lni) - Im Nordosten Niedersachsens haben teils orkanartige Böen nach ersten Erkenntnissen der Polizei für zahlreiche umgestürzte Bäume gesorgt. "Uns liegen schon jetzt mehr als 30 entsprechende Meldungen vor", sagte am Donnerstagmittag Sprecher Kai Richter von der Polizeiinspektion Lüneburg. Sie ist für die Landkreise Lüneburg, Uelzen und Lüchow-Dannenberg zuständig. "Die Feuerwehren sind im Großeinsatz", sagte Richter. "Wir haben bisher noch keine größeren Personenschäden."

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Lüneburg (dpa/lni) - Im Nordosten Niedersachsens haben teils orkanartige Böen nach ersten Erkenntnissen der Polizei für zahlreiche umgestürzte Bäume gesorgt. „Uns liegen schon jetzt mehr als 30 entsprechende Meldungen vor“, sagte am Donnerstagmittag Sprecher Kai Richter von der Polizeiinspektion Lüneburg. Sie ist für die Landkreise Lüneburg, Uelzen und Lüchow-Dannenberg zuständig. „Die Feuerwehren sind im Großeinsatz“, sagte Richter. „Wir haben bisher noch keine größeren Personenschäden.“

Auch im südlich von Hamburg gelegenen Landkreis Harburg hat das Gewitter seine Spuren hinterlassen. „Polizei und Feuerwehr wurden diverse umgestürzte Bäume gemeldet“, sagte Polizeisprecher Jan Krüger. In mindestens zwei Fällen sei „Baum auf Haus“ gemeldet worden. „Zum Glück liegen uns bislang keine Meldungen über Verletzte vor“, teilte Krüger mit.

Nach ersten Stationsmeldungen des Deutschen Wetterdienstes fielen etwa in der Station Königsmoor zwischen Hamburg und Bremen am Donnerstag 22 Liter Regen pro Stunde. „Bei 25 Litern liegt die Schwelle zum Unwetter“, sagte DWD-Meteorologin Julia Schmidt.

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