Dresden:Hitze macht Fischen zu schaffen: Bis zu 60 Tonnen Verlust

Dresden (dpa/sn) - Brenzlige Situation für die Fischereiwirtschaft in Sachsen: Angesichts anhaltender Hitze sinken mancherorts die Wasserstände in den Teichen so stark, dass die Betreiber Verluste einkalkulieren müssen. Wie der Landesfischeiverband am Freitag mitteilte, werden nach Hochrechnungen bis zu 60 Tonnen Fisch nicht mehr zu retten sein. Dabei stehe mit dem August der schwierigste Monat noch bevor. Die sächsische Fischereiwirtschaft produziert pro Jahr im Schnitt 1800 Tonnen Fisch. Zu 95 Prozent sind das Karpfen. Doch selbst Karpfen, die eigentliche Wärme ganz gut vertragen, kommen bei der langen Hitzeperiode an ihre Grenzen, hieß es.

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Dresden (dpa/sn) - Brenzlige Situation für die Fischereiwirtschaft in Sachsen: Angesichts anhaltender Hitze sinken mancherorts die Wasserstände in den Teichen so stark, dass die Betreiber Verluste einkalkulieren müssen. Wie der Landesfischeiverband am Freitag mitteilte, werden nach Hochrechnungen bis zu 60 Tonnen Fisch nicht mehr zu retten sein. Dabei stehe mit dem August der schwierigste Monat noch bevor. Die sächsische Fischereiwirtschaft produziert pro Jahr im Schnitt 1800 Tonnen Fisch. Zu 95 Prozent sind das Karpfen. Doch selbst Karpfen, die eigentliche Wärme ganz gut vertragen, kommen bei der langen Hitzeperiode an ihre Grenzen, hieß es.

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