Lima (dpa) - Die Behörden in Peru haben wegen „anomaler Wellen“ 23 Pazifikhäfen vorübergehend geschlossen. Das teilte das Katastrophenzentrum mit. Vermutet wird ein Zusammenhang mit einem für Wissenschaftler rätselhaften Klimaphänomen, das bisher auf die peruanische Küste beschränkt ist und deshalb „Küsten-El-Niño“ genannt wird. Das Meereswasser vor der Küste ist um über fünf Grad wärmer als sonst um diese Jahreszeit üblich. Wegen der dadurch ausgelösten starken Verdunstung des Wassers kam es zu heftigen Regenfällen in den Anden, die zu dramatischen Überschwemmungen und Erdrutschen führten.
Unwetter:«Anomale Wellen»: 23 Häfen in Peru geschlossen
Lima (dpa) - Die Behörden in Peru haben wegen "anomaler Wellen" 23 Pazifikhäfen vorübergehend geschlossen. Das teilte das Katastrophenzentrum mit. Vermutet wird ein Zusammenhang mit einem für Wissenschaftler rätselhaften Klimaphänomen, das bisher auf die peruanische Küste beschränkt ist und deshalb "Küsten-El-Niño" genannt wird. Das Meereswasser vor der Küste ist um über fünf Grad wärmer als sonst um diese Jahreszeit üblich. Wegen der dadurch ausgelösten starken Verdunstung des Wassers kam es zu heftigen Regenfällen in den Anden, die zu dramatischen Überschwemmungen und Erdrutschen führten.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema