Randersacker:Lange Sperrung der A3 bei Würzburg: Das war der Grund

Marktheidenfeld/Randersacker (dpa/lby) - Autofahrer auf der Autobahn 3 rund um Würzburg mussten am Freitag viel Geduld mitbringen. Zunächst war die A3 bei Marktheidenfeld (Landkreis Main-Spessart) nach einem Unfall mit vier Fahrzeugen in beide Fahrtrichtungen fast die gesamte Nacht gesperrt. Nur drei Stunden später musste die Autobahn bei Randersacker (Landkreis Würzburg) in Richtung Frankfurt wegen eines Lastwagen-Brandes erneut voll gesperrt werden. Es bildeten sich nach Angaben der Polizei kilometerlange Rückstaus.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Marktheidenfeld/Randersacker (dpa/lby) - Autofahrer auf der Autobahn 3 rund um Würzburg mussten am Freitag viel Geduld mitbringen. Zunächst war die A3 bei Marktheidenfeld (Landkreis Main-Spessart) nach einem Unfall mit vier Fahrzeugen in beide Fahrtrichtungen fast die gesamte Nacht gesperrt. Nur drei Stunden später musste die Autobahn bei Randersacker (Landkreis Würzburg) in Richtung Frankfurt wegen eines Lastwagen-Brandes erneut voll gesperrt werden. Es bildeten sich nach Angaben der Polizei kilometerlange Rückstaus.

Bei dem nächtlichen Unfall hatte eine 41-Jährige bei einem Fahrspurwechsel die Kontrolle über ihren Klein-Lastwagen verloren. Deshalb streifte sie zunächst das Heck eines vor ihren fahrenden Autos, durchbrach anschließend die Mittelleitplanke, stieß auf der Gegenfahrbahn mit dem Auto eines 30-Jährigen zusammen und wurde schließlich von einem Lastwagen frontal erfasst und in ihrem Wagen etwa 100 Meter weit mitgeschleift. Die 41-Jährige und der 30-Jährige wurden ihren Fahrzeugen eingeklemmt und schwer verletzt. Es entstand ein Schaden von mehreren zehntausend Euro.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: