Unfälle:Germanwings-Absturz: Vater von Copilot tritt vor Presse

Berlin (dpa) - Zwei Jahre nach dem Germanwings-Absturz will der Vater des Copiloten heute erläutern, warum er nicht an eine Selbsttötung seines Sohnes als Absturzursache glaubt. Genau am Jahrestag tritt Günter Lubitz in Berlin vor die Presse. Am 24. März 2015 saß sein Sohn Andreas Lubitz allein im Cockpit einer Maschine der Lufthansa-Tochter Germanwings, die an einem Berg in den südfranzösischen Alpen zerschellte. Alle 150 Menschen an Bord des Airbus starben. Die Ermittler gehen von einer absichtlichen Tat und einem Alleinverschulden des 27-Jährigen aus.

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Berlin (dpa) - Zwei Jahre nach dem Germanwings-Absturz will der Vater des Copiloten heute erläutern, warum er nicht an eine Selbsttötung seines Sohnes als Absturzursache glaubt. Genau am Jahrestag tritt Günter Lubitz in Berlin vor die Presse. Am 24. März 2015 saß sein Sohn Andreas Lubitz allein im Cockpit einer Maschine der Lufthansa-Tochter Germanwings, die an einem Berg in den südfranzösischen Alpen zerschellte. Alle 150 Menschen an Bord des Airbus starben. Die Ermittler gehen von einer absichtlichen Tat und einem Alleinverschulden des 27-Jährigen aus.

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