Erfurt:Zwei Verletzte nach Busunglück auf A9 in Lebensgefahr

Münchberg (dpa) - Nach dem schweren Unfall mit einem Reisebus auf der Autobahn 9 in Nordbayern sind 2 der 30 Verletzten in Lebensgefahr. Die Leichen von elf Menschen konnten bereits identifiziert werden, wie Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) am Montag an der Unfallstelle sagte. Die Polizei geht davon aus, dass insgesamt vermutlich 18 Menschen zwischen 66 und 81 Jahren bei dem Unfall ums Leben kamen. In dem Bus saß nach Polizeiangaben eine Reisegruppe aus Sachsen. Die Fahrgäste waren demnach zwischen 41 und 81 Jahre alt.

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Münchberg (dpa) - Nach dem schweren Unfall mit einem Reisebus auf der Autobahn 9 in Nordbayern sind 2 der 30 Verletzten in Lebensgefahr. Die Leichen von elf Menschen konnten bereits identifiziert werden, wie Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) am Montag an der Unfallstelle sagte. Die Polizei geht davon aus, dass insgesamt vermutlich 18 Menschen zwischen 66 und 81 Jahren bei dem Unfall ums Leben kamen. In dem Bus saß nach Polizeiangaben eine Reisegruppe aus Sachsen. Die Fahrgäste waren demnach zwischen 41 und 81 Jahre alt.

„Was wir gesehen haben, ist erschreckend, wie man es sich kaum vorstellen kann“, sagte Dobrindt. Die Rettungskräfte seien nur zehn Minuten nach der Alarmierung am Unfallort gewesen. Doch aufgrund der großen Hitze hätten sie nichts mehr tun können.

Kurz nach 7.00 Uhr war das Fahrzeug nahe Münchberg im Landkreis Hof, rund 30 Kilometer von der Landesgrenze zu Thüringen entfernt, bei stauendem Verkehr auf einen Sattelzug geprallt und komplett ausgebrannt. Von dem Fahrzeug blieb nur ein verkohltes Wrack übrig.

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