Unfälle - Altomünster:Ast durchbohrt beim Gassigehen Lunge von Hund: "Adi" tot

Altomünster (dpa/lby) - Beim Gassigehen hat sich ein Hund in Oberbayern tödlich verletzt. Die 44 Jahre alte Besitzerin des Weimaraners war auf dem Fahrrad in Altomünster (Landkreis Dachau) unterwegs gewesen. Vor ihr lief wie immer der Rüde mit Namen "Adi", wie die Polizei am Montag berichtete. Plötzlich hörte Frauchen ein undefinierbares Geräusch, das Tier legte sich auf den Boden. Erst dachte die Frau, "Adi" wolle sich nur ausruhen. Doch dann entdeckte sie eine blutende Wunde. Kurz darauf wer der Hund tot.

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Altomünster (dpa/lby) - Beim Gassigehen hat sich ein Hund in Oberbayern tödlich verletzt. Die 44 Jahre alte Besitzerin des Weimaraners war auf dem Fahrrad in Altomünster (Landkreis Dachau) unterwegs gewesen. Vor ihr lief wie immer der Rüde mit Namen "Adi", wie die Polizei am Montag berichtete. Plötzlich hörte Frauchen ein undefinierbares Geräusch, das Tier legte sich auf den Boden. Erst dachte die Frau, "Adi" wolle sich nur ausruhen. Doch dann entdeckte sie eine blutende Wunde. Kurz darauf wer der Hund tot.

Es stellte sich heraus, dass sich ein 15 Zentimeter langer Ast in den Körper gebohrt und die Lunge durchbohrt hatte. Daran verendete das Tier. Zunächst hatte die Polizei vermutet, dass "Adi" erschossen wurde. Es konnte jedoch kein Projektil im Körper gefunden werden, vielmehr kam bei der Untersuchung der Ast zum Vorschein.

Die Tierrechtsorganisation PETA hatte sogar eine Belohnung in Höhe von 1000 Euro für Hinweise zur Ergreifung des vermeintlichen Täters ausgesetzt. "Bitte helfen Sie mit, diese grausame Tat aufzuklären", hieß es in einer Mitteilung der Tierschützer zu dem Unfall vom Samstagabend.

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