Kiel:Politiker im Norden entsetzt über Angriff in Manchester

Manchester/Kiel/Hamburg (dpa/lno) - Politiker im Norden haben bestürzt auf den Angriff auf ein Popkonzert in Manchester mit mindestens 22 Toten reagiert. Der schleswig-holsteinische SPD-Chef Ralf Stegner twitterte am Dienstagmorgen: "Furchtbare Tragödie in Manchester. Noch unklar, ob es ein Terroranschlag war. Trauer mit den Opfern, Angehörigen und Freunden." Hamburgs FDP-Vorsitzende Katja Suding erklärte auf ihrer Facebook-Seite, der Bombenanschlag treffe die Europäer mitten ins Herz. "Meine Gedanken sind bei den Opfern, ihren Familien und Freunden."

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Manchester/Kiel/Hamburg (dpa/lno) - Politiker im Norden haben bestürzt auf den Angriff auf ein Popkonzert in Manchester mit mindestens 22 Toten reagiert. Der schleswig-holsteinische SPD-Chef Ralf Stegner twitterte am Dienstagmorgen: „Furchtbare Tragödie in Manchester. Noch unklar, ob es ein Terroranschlag war. Trauer mit den Opfern, Angehörigen und Freunden.“ Hamburgs FDP-Vorsitzende Katja Suding erklärte auf ihrer Facebook-Seite, der Bombenanschlag treffe die Europäer mitten ins Herz. „Meine Gedanken sind bei den Opfern, ihren Familien und Freunden.“

Ein Attentäter hatte bei dem Popkonzert von Teenie-Star Ariana Grande am späten Montagabend mit einem Bombenanschlag mindestens 22 Menschen in den Tod gerissen, darunter auch Kinder. Die Polizei behandelt den Fall als Terrorakt.

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