Leipzig (dpa) - Das Bundesverwaltungsgericht beschäftigt sich heute mit Gen-Honig. Es geht um den Schutz von Imkern vor Pollen genveränderter Pflanzen. Im Honig eines Hobbyimkers aus Bayern waren solche Pollen nachgewiesen worden, nachdem versuchsweise gentechnisch veränderter Mais in der Nähe seiner Bienenstöcke angebaut worden war. Er durfte den Honig daraufhin nicht mehr verkaufen. Der Imker will erreichen, dass ihm Schutz gewährt würde, falls in der Nähe seiner Bienenstöcke erneut gentechnisch veränderte Pflanzen angebaut würden.
Prozesse:Bundesverwaltungsgericht verhandelt zum Streit um Gen-Honig
Leipzig (dpa) - Das Bundesverwaltungsgericht beschäftigt sich heute mit Gen-Honig. Es geht um den Schutz von Imkern vor Pollen genveränderter Pflanzen. Im Honig eines Hobbyimkers aus Bayern waren solche Pollen nachgewiesen worden, nachdem versuchsweise gentechnisch veränderter Mais in der Nähe seiner Bienenstöcke angebaut worden war. Er durfte den Honig daraufhin nicht mehr verkaufen. Der Imker will erreichen, dass ihm Schutz gewährt würde, falls in der Nähe seiner Bienenstöcke erneut gentechnisch veränderte Pflanzen angebaut würden.
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