Bochum:Feuerwerk schießt in Menschenmenge: Entschuldigung

Bochum (dpa/lnw) - Nach einem tragischen Silvesterunfall muss sich ein 51-jähriger Restaurantbetreiber seit Montag in Bochum vor Gericht verantworten. Der Angeklagte soll in der Nacht auf den 1. Januar 2016 vor einem Landhotel in Datteln eine in Deutschland nicht zugelassene Feuerwerksbatterie gezündet haben, die plötzlich umgekippt war. Daraufhin waren 13 Raketen in eine Menschenmenge gefeuert worden. Mehrere Personen wurden zum Teil schwer verletzt, einer Mitarbeiterin des Hotels musste ein Unterschenkel amputiert werden. Zum Prozessbeginn hat der Angeklagte erklärt: "Ich möchte mich aufrichtig entschuldigen, dass ich das Feuerwerk gezündet habe."

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Bochum (dpa/lnw) - Nach einem tragischen Silvesterunfall muss sich ein 51-jähriger Restaurantbetreiber seit Montag in Bochum vor Gericht verantworten. Der Angeklagte soll in der Nacht auf den 1. Januar 2016 vor einem Landhotel in Datteln eine in Deutschland nicht zugelassene Feuerwerksbatterie gezündet haben, die plötzlich umgekippt war. Daraufhin waren 13 Raketen in eine Menschenmenge gefeuert worden. Mehrere Personen wurden zum Teil schwer verletzt, einer Mitarbeiterin des Hotels musste ein Unterschenkel amputiert werden. Zum Prozessbeginn hat der Angeklagte erklärt: „Ich möchte mich aufrichtig entschuldigen, dass ich das Feuerwerk gezündet habe.“

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