Kylie Jenner, 24, US-Reality-Darstellerin hat mit einem Post über den Namen ihres Sohnes für Verwirrung gesorgt. "Zur Info, der Name unseres Sohnes ist nicht mehr Wolf", schrieb die Unternehmerin in einer Instagram-Story. "Wir hatten einfach nicht das Gefühl, dass er das wirklich war. Das wollte ich nur mit euch teilen, weil ich überall noch Wolf lese." Wie sie und ihr Freund, US-Rapper Travis Scott, 30, den gemeinsamen Sohn nun nennen wollen, teilte sie nicht mit. Jenner hatte Anfang Februar die Geburt des Kindes auf Instagram verkündet. Als Geburtsdatum gab sie den 2. Februar an. Eine gute Woche später gab sie den Namen "Wolf Webster" für ihren Sohn bekannt.
Sandra Bullock, 57, deutsch-US-amerikanische Schauspielerin, und ihr Kollege Channing Tatum, 41, US-amerikanischer Schauspieler, haben sich einst im Büro eines Vorschulrektors ihrer Töchter getroffen. "Wir wurden dort hingerufen, weil Everly und Laila sich gegenseitig ausstechen wollten, und wir beteten, dass es das Kind des anderen war, das den Schaden angerichtet hatte", sagte Bullock in einem gemeinsamen Interview mit der New York Times. Zum allerersten Mal hätten sie sich aber vorher schon auf Bullocks Geburtstagsparty getroffen, wo Tatum als Anhang mitkam. "Ich glaube, das war in meiner ersten Woche in Hollywood", sagte Tatum. "Du warst die erste prominente Person, die ich getroffen habe." Inzwischen hätten sich die Töchter Laila, 10, und Everly, 8, angefreundet, bei den Dreharbeiten ihrer Eltern von "The Lost City" in der Dominikanischen Republik.
Prinz Andrew, 62, britischer Herzog, will sich offenbar wieder in der Öffentlichkeit zeigen. Der zuletzt wegen Missbrauchsvorwürfen öffentlichkeitsscheue Andrew will Berichten zufolge an einem Gedenkgottesdienst für seinen im vergangenen Jahr gestorbenen Vater Prinz Philip am 29. März in der Westminster Abbey teilnehmen. Das meldete die Nachrichtenagentur PA unter Berufung auf ungenannte Quellen. Es wäre der erste öffentliche Auftritt Andrews seit einem wohl millionenschweren außergerichtlichen Vergleich mit Klägerin Virginia Giuffre Mitte Februar. Die US-Amerikanerin hatte ihm vorgeworfen, sie als 17-Jährige mehrfach sexuell missbraucht zu haben.
Orhan Pamuk, 69, türkischer Schriftsteller, fühlt sich schuldig an der Corona-Pandemie. Das Gefühl sei während des Schreibens seines neuen Buches "Die Nächte der Pest" aufgekommen, als plötzlich Corona ausbrach. "Mir kam es vor, als wäre die Pandemie gekommen, weil ich diesen Roman geschrieben habe", sagte der Literaturnobelpreisträger beim Literaturfestival Lit.Cologne in Köln. Freunde, die ihn zuvor gewarnt hätten, ein Buch über etwas so lang Zurückliegendes wie die Pest werde niemand lesen wollen, hätten ihm nun gesagt, er habe Glück gehabt, jetzt werde sich sein Buch viel besser verkaufen. Er habe sich dann eingeredet, wenn er das Buch jetzt zügig beende, werde Corona vielleicht verschwinden. "Aber das ist nicht eingetreten." Inzwischen sei er fünfmal geimpft, zweimal mit einem türkischen Impfstoff und dreimal mit Biontech.