Kiel (dpa/lno) - Das schleswig-holsteinische Innenministerium hat am Donnerstag etwa 80 angeforderte Aktenordner zur Rockeraffäre an den Innen- und Rechtsausschuss übergeben. Der Ausschuss hatte die Akten angefordert, um Vorwürfe über massives Fehlverhalten bei der Polizei im Zuge der Ermittlungen gegen Rockerkriminalität aufzuklären. Die oppositionelle SPD im Landtag setzt dabei auf einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss. Alle Akten würden dem Innen- und Rechtsausschuss im Original vorgelegt, betonte Innenstaatssekretär Torsten Geerdts. Teilweise enthielten Unterlagen sensible personenbezogene Daten oder seien Verschlusssache. Bei geschwärzten Passagen oder Sätzen sei eine Kopie mit Hinweis und ausführlicher Begründung geliefert worden.
Kiel:Rockeraffäre: Akten an Innen- und Rechtsausschuss übergeben
Kiel (dpa/lno) - Das schleswig-holsteinische Innenministerium hat am Donnerstag etwa 80 angeforderte Aktenordner zur Rockeraffäre an den Innen- und Rechtsausschuss übergeben. Der Ausschuss hatte die Akten angefordert, um Vorwürfe über massives Fehlverhalten bei der Polizei im Zuge der Ermittlungen gegen Rockerkriminalität aufzuklären. Die oppositionelle SPD im Landtag setzt dabei auf einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss. Alle Akten würden dem Innen- und Rechtsausschuss im Original vorgelegt, betonte Innenstaatssekretär Torsten Geerdts. Teilweise enthielten Unterlagen sensible personenbezogene Daten oder seien Verschlusssache. Bei geschwärzten Passagen oder Sätzen sei eine Kopie mit Hinweis und ausführlicher Begründung geliefert worden.
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