Sankt Blasien:Unwetterlage entspannt sich: Innenminister dankt Helfern

Stuttgart (dpa/lsw) - Nach heftigen Regenfällen und Sturm über Baden-Württemberg hat sich die Lage am Freitag entspannt. Innenminister Thomas Strobl (CDU) dankte den mehreren Tausend Helfern unter anderem von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk und Bergwacht für ihren Einsatz. Das Ministerium warnte davor, dass es wegen durchnässter Böden und hoher Wasserstände auch in den nächsten Tagen noch zu Hangrutschen, umstürzenden Bäumen und vollaufenden Kellern kommen könne. Uferbereiche und Wälder sollten nicht betreten werden.

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Stuttgart (dpa/lsw) - Nach heftigen Regenfällen und Sturm über Baden-Württemberg hat sich die Lage am Freitag entspannt. Innenminister Thomas Strobl (CDU) dankte den mehreren Tausend Helfern unter anderem von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk und Bergwacht für ihren Einsatz. Das Ministerium warnte davor, dass es wegen durchnässter Böden und hoher Wasserstände auch in den nächsten Tagen noch zu Hangrutschen, umstürzenden Bäumen und vollaufenden Kellern kommen könne. Uferbereiche und Wälder sollten nicht betreten werden.

Besonders im Regierungsbezirk Freiburg und im nördlichen Teil des Regierungsbezirks Karlsruhe hätten die Einsatzkräfte mit überfluteten Straßen, vollgelaufenen Kellern und umgestürzten Bäumen zu tun. In der Schwarzwaldstadt St. Blasien (Kreis Waldshut) waren sieben Häuser von einem Erdrutsch betroffen. Feuerwehrlaute retten vier Bewohner. Rund 120 Menschen verbrachten die Nacht in einer Sporthalle. Sie mussten ihre Häuser wegen Überflutung der Straße verlassen. Zu den finanziellen Schäden des Unwetters gab es am Freitag noch keine Informationen.

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