Leute:Ein Mann wie ein Baum

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Ein Baum in Kamerun heißt jetzt nach Leonardo DiCaprio. (Foto: Kevin Sullivan/dpa)

Leonardo DiCaprio wird eine besondere Ehre zuteil, Julia Fox hegt Gefühle für Ye, und Mike Pompeo ist kaum wiederzuerkennen.

Leonardo DiCaprio, 47, US-Schauspieler, hat jetzt einen Namensvetter in Kamerun. Forscher haben eine neu entdeckte Baumart nach dem Schauspieler benannt, der für sein Umwelt-Engagement bekannt ist. Der Baum, der ausschließlich im Ebo-Wald in Kamerun wächst, heiße nun offiziell Uvariopsis dicaprio, wie die Forscher in einem Bericht im Wissenschaftsmagazin PeerJ mitteilten. Die Entdeckung machten demnach Wissenschaftler der Königlichen Botanischen Gärten von Kew (London) gemeinsam mit Forschern des Nationalen Herbariums von Kamerun.

(Foto: Evan Agostini/Invision/AP)

Julia Fox, 31, US-Schauspielerin, ist beeindruckt von Kanye Wests Pünktlichkeit. Fox schrieb im Interview Magazine über ihre Dates mit dem 44-jährigen US-Rapper, der sich kürzlich von seiner Ehefrau Kim Kardashian getrennt hatte. Demnach haben sich Fox und Ye (so nennt sich West seit Kurzem) bei einer Silvesterparty in Miami kennengelernt, wo es eine "sofortige Verbindung" zwischen ihnen gegeben habe. Beim zweiten Treffen habe er mit ihr ein Theaterstück und ihr New Yorker Lieblingsrestaurant besucht. Neben der Pünktlichkeit habe sie auch die "Hotelsuite voller Kleidung" beeindruckt, in die er sie danach einlud. Fotos zeigen die Schauspielerin bei der Anprobe verschiedener Outfits. "Es fühlte sich an wie ein echter Cinderella-Moment", so Fox.

(Foto: Sue Ogrocki/AP)

Mike Pompeo, 58, ehemaliger US-Außenminister, hat den Sport für sich entdeckt. Er habe in sechs Monaten 40 Kilo abgenommen, erzählte er der New York Post in einem Interview. Er habe angefangen, sich richtig zu ernähren und fast jeden Tag Sport zu treiben. "Das Gewicht ging von allein runter." Im Keller habe er sich ein eigenes Fitnessstudio zusammengestellt. "Es gab keinen Trainer, es gab keinen Ernährungsberater. Da war nur ich." Pompeo arbeitet seit seinem Amtsende im Januar 2021 vor allem als Kommentator bei Fox News.

Damals noch als Prinz hat Charles 2018 ein Kinderkrankenhaus in Brisbane besucht. Die Royals waren für die Australier schon immer eine willkommene Ablenkung. (Foto: Patrick Hamilton/dpa)

Prinz Charles, 73, britischer Thronfolger, fühlt sich durch das Malen von Aquarellen in eine "andere Dimension" transportiert. Das schrieb der Sohn der Queen einer Meldung der britischen Nachrichtenagentur PA zufolge in einem Beitrag zu einer Ausstellung in London. Derzeit sind knapp 80 Gemälde des Prinzen in den Räumen der Stiftung The Prince's Foundation zu sehen - darunter Landschaftsgemälde mit Szenen aus Schottland, Frankreich oder Tansania.

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