Kriminalität - Mönchengladbach:Ermittler: Erzieherin erschien früh als "wenig geeignet"

Deutschland
Steine mit Botschaften liegen vor der städtischen Kindertagesstätte. Foto: Marius Becker/dpa (Foto: dpa)

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Mönchengladbach/Viersen (dpa/lnw) - Die unter Mordverdacht stehende Erzieherin in Viersen soll nach Ermittlerangaben für den Beruf schon früh als "wenig geeignet" aufgefallen sein. Der 25-Jährigen habe es im Umgang mit den Kindern an Empathie gemangelt, hieß es am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Mönchengladbach. Dennoch arbeitete sie seit 2017 an vier Kitas.

Bei den Ermittlungen gegen die Frau wegen Mordes an einem dreijährigen Kita-Kind sind die Ermittler nach eigenen Angaben auf weitere Vorfälle in früheren Kindergärten der 25-Jährigen gestoßen.

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