Kriminalität - Hamburg:Senator Grote: Täter kam als Schutzsuchender

Hamburg (dpa/lno) - Die Bluttat in einem Hamburger Supermarkt hat Innensenator Andy Grote (SPD) als einen "erbärmlichen Anschlag" bezeichnet. Dieser sei "umso schmerzhafter als der mutmaßliche Täter, der aus dem arabischen Raum stammt, als Schutzsuchender in unsere Stadt gekommen ist", teilte er am Freitagabend mit. Am Nachmittag hatte ein Mann im Stadtteil Barmbek mit einem Messer einen Supermarkt betreten und wahllos Kunden angegriffen. Ein Mensch starb, mehrere wurden verletzt. "Ich hoffe inständig, dass die zum Teil schwer verletzten weiteren Opfer überleben und wieder vollständig gesund werden", sagte Grote. "Wir stehen fassungslos und getroffen vor dieser grauenhaften Gewalttat." Er dankte den "mutigen und entschlossenen Hamburgern", die dazu beigetragen hatten, dass der Täter kurz nach dem Verbrechen festgenommen werden konnte.

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Hamburg (dpa/lno) - Die Bluttat in einem Hamburger Supermarkt hat Innensenator Andy Grote (SPD) als einen "erbärmlichen Anschlag" bezeichnet. Dieser sei "umso schmerzhafter als der mutmaßliche Täter, der aus dem arabischen Raum stammt, als Schutzsuchender in unsere Stadt gekommen ist", teilte er am Freitagabend mit. Am Nachmittag hatte ein Mann im Stadtteil Barmbek mit einem Messer einen Supermarkt betreten und wahllos Kunden angegriffen. Ein Mensch starb, mehrere wurden verletzt. "Ich hoffe inständig, dass die zum Teil schwer verletzten weiteren Opfer überleben und wieder vollständig gesund werden", sagte Grote. "Wir stehen fassungslos und getroffen vor dieser grauenhaften Gewalttat." Er dankte den "mutigen und entschlossenen Hamburgern", die dazu beigetragen hatten, dass der Täter kurz nach dem Verbrechen festgenommen werden konnte.

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