Kriminalität:Fall Skripal: London nennt Vorschlag Moskaus „pervers“

Den Haag (dpa) - Großbritannien hat einen Vorschlag Russlands zu gemeinsamen Ermittlungen im Fall Skripal als "pervers" zurückgewiesen. Das sei ein Ablenkungsmanöver Russlands, um Fragen auszuweichen, twitterte die britische Delegation bei der Organisation für ein Verbot von Chemiewaffen. Der Exekutivrat der Kontrollbehörde berät zurzeit in Den Haag über die Nervengift-Attacke auf den früheren Doppelspion Sergej Skripal und dessen Tochter von einem Monat im britischen Salisbury. London macht Russland dafür verantwortlich. Moskau weist die Vorwürfe vehement zurück.

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Den Haag (dpa) - Großbritannien hat einen Vorschlag Russlands zu gemeinsamen Ermittlungen im Fall Skripal als „pervers“ zurückgewiesen. Das sei ein Ablenkungsmanöver Russlands, um Fragen auszuweichen, twitterte die britische Delegation bei der Organisation für ein Verbot von Chemiewaffen. Der Exekutivrat der Kontrollbehörde berät zurzeit in Den Haag über die Nervengift-Attacke auf den früheren Doppelspion Sergej Skripal und dessen Tochter von einem Monat im britischen Salisbury. London macht Russland dafür verantwortlich. Moskau weist die Vorwürfe vehement zurück.

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