Geheimdienste - CIA,NSA, BND, Mossad & Co - SZ.de

Geheimdienste

SZ PlusAnschläge in Europa
:Amateur-Agenten im Auftrag Teherans

Immer häufiger engagiert Irans Regime Kriminelle für Attentate in Europa. Sie begehen Anschläge auf jüdische und israelische Einrichtungen, sogar Morde an Oppositionellen sind ihnen wohl zuzutrauen.

Von Christoph Koopmann, Alex Rühle

SZ PlusGroßbritannien
:Der Chef-Spion der Briten warnt vor „anhaltendem Chaos“

Ken McCallum, Leiter des Geheimdienstes MI5, weist in seinem jährlichen „Bedrohungs-Update“ auf ernsthafte Gefahren aus Russland und Iran hin – und auf die Rückkehr der Terrororganisation IS.

Von Michael Neudecker

Geheimdienste
:Wer ist die Spionin am Drehkreuz?

Eine Chinesin sitzt seit Montag in Haft. Die Mitarbeiterin des Flughafens Leipzig/Halle soll brisante Informationen zu Rüstungstransporten weitergegeben haben – an den ehemaligen Mitarbeiter des AfD-Europapolitikers Maximilian Krah.

Von Ben Heubl, Sebastian Erb, Lena Kampf

SZ PlusGesunkene Yacht „Bayesian“
:Die Geheimnisse der Todesyacht

Einen Monat nach dem Untergang der „Bayesian“ machen Gerüchte über das Schiff und seine Besitzer die Runde. Manche davon sind durchaus plausibel – zum Beispiel die Vermutungen über einen wasserdichten Tresor mit brisanten Unterlagen.

Von Marc Beise

SZ-Podcast „Auf den Punkt“
:Israel gegen Hisbollah: Die Explosionen waren nur der Anfang

Erst explodieren Pager, dann Walkie-Talkies. Was bedeutet das für den Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz?

Von Ann-Marlen Hoolt, Tomas Avenarius

SZ PlusAttacke gegen Hisbollah
:Bei Anruf Explosion

Mehrere Tausend Pager wurden in Libanon und Syrien gleichzeitig zur Detonation gebracht. Was sind diese Funkempfänger und wie funktionieren sie? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Von Helmut Martin-Jung

SZ PlusRussland
:Putins Schattenkrieger

Westliche Geheimdienste decken die Operationen einer Hacker-Einheit des russischen Militärgeheimdienstes GRU auf. Damit kommen immer mehr Details über Moskaus Einflussversuche im Ausland ans Licht. Auch in Deutschland.

Von Christoph Koopmann

Frankreich
:Half der Chef von Telegram beim Vereiteln von Terroranschlägen?

Pawel Durow hat nach seiner Festnahme in Frankreich beteuert, er habe mit dem französischen Inlandsgeheimdienst zusammengearbeitet. Das kommt ziemlich überraschend – auch für die Behörde.

Von Oliver Meiler

Norwegen
:Der Spion, den sie liebten

Erst schwamm er mit einer verdächtigen russischen Kamera-Ausrüstung nach Norwegen, dann traf er sogar die Premierministerin. Jetzt betrauert das Land den rätselhaften Tod des Belugas Hvaldimir.

Von Moritz Geier

SZ PlusIslamismus
:Im Netz des Terrors

Den Sicherheitsbehörden war der Attentäter von Solingen vor der Tat nicht aufgefallen. Denn immer mehr Islamisten radikalisieren und vernetzen sich über Chats – die bleiben Fahndern oft verborgen.

Von Markus Balser, Christoph Koopmann

Sizilien
:Ermittlungen gegen den Kapitän der Unglücksyacht aufgenommen

Vor einer Woche sank die Superyacht „Bayesian“ vor Sizilien binnen Minuten in einem Sturm. Sieben Menschen starben, der Kapitän gehört zu den Überlebenden. Nun verdichten sich Hinweise auf Fehlverhalten von ihm und anderen Besatzungsmitgliedern.

Von Marc Beise

SZ PlusNordrhein-Westfalen
:Zweithöchste Sicherheitswarnung auf Nato-Stützpunkt ausgerufen

Nach einem Geheimdiensthinweis erhöht die Nato für ihre Airbase in Geilenkirchen für einen Tag die Sicherheitsstufe. Plante jemand Sabotage? Terror? Was über die Situation bekannt ist.

Von Daniel Brössler, Christoph Koopmann

SZ PlusTerrorgefahr bei Swift-Konzerten
:Geheimdienste beteuern: Wir haben alles richtig gemacht

In Österreich weisen die Nachrichtendienste den Vorwurf zurück, sie hätten früher und besser zusammenarbeiten können. Ein Verdächtiger hat inzwischen sein Geständnis zurückgezogen.

Von Cathrin Kahlweit

SZ PlusPressefreiheit und Staatsschutz
:Durfte „Compact“ belauscht werden?

Das wegen Rechtsextremismus verbotene Magazin klagt – auch gegen das Vorgehen der Sicherheitsbehörden. Und outet dabei seine eigenen Mitarbeiter.

Von Ronen Steinke

SZ PlusGeheimdienste
:Ein Agent Irans streift durch den Münchner Osten

Der Spion, womöglich sogar ein Killer, soll in der Stadt Adressen ausgekundschaftet haben. Was die Sicherheitsbehörden dazu sagen – und was nicht.

Von Martin Bernstein

Standortdaten
:Ein Einfallstor für Spionage?

Geheimdienste könnten die Standortdaten von Smartphones nutzen, um etwa Bewegungsprofile von Soldaten zu erstellen.

Geplantes Attentat
:„Russland ist ein Terrorstaat“

Das Mordkomplott gegen Rheinmetall-Chef Armin Papperger löst in Deutschland Empörung aus. Führende Sicherheitspolitiker fordern mehr Schutz vor russischen Agenten.

Von Markus Balser, Thomas Fromm, Christoph Koopmann

SZ PlusExklusivSpionage
:Putins Männer – mit der Lizenz zum Töten?

In Frankfurt am Main wird ein mutmaßliches Agententrio festgenommen, das offenbar einen Ukrainer ausforschen sollte. Die Ermittler vermuten, dass Moskau den Mann womöglich entführen lassen wollte – oder gar umbringen.

Von Florian Flade, Jörg Schmitt

MeinungÖsterreich
:Freiheit im Spionageparadies

Warum in Österreich ein ehemaliger Geheimdienstmann, der für Russland gearbeitet haben soll, aus der Haft entlassen wird.

Kolumne von Cathrin Kahlweit

SZ PlusSicherheit
:Putins „Schattenkrieg“ gegen den Westen

Mysteriöse Brände, Sabotageakte, Propagandalügen: Die Nato-Staaten beobachten mit Sorge, dass Russlands Geheimdienste immer aktiver werden. Besonders betroffen ist aktuell Frankreich.

Von Christoph Koopmann, Oliver Meiler, Hubert Wetzel

SZ PlusExklusivGeheimdienste
:"Der Ukrainekrieg ist hier längst angekommen"

Bauarbeiter finden ein Sprengstoffdepot nahe einer Nato-Pipeline in Rheinland-Pfalz - wer es angelegt hat, ist unklar. Aber deutsche und europäische Sicherheitsbehörden warnen schon länger davor, dass Russland auch vor Sabotage nicht zurückschrecke.

Von Manuel Bewarder, Florian Flade und Jörg Schmitt

SZ PlusDesinformation
:Mit Grüßen aus Moskau

Angst machen, lügen, fälschen – Russland hat im Superwahljahr 2024 eine gewaltige Desinformationskampagne im Internet gestartet. Sind die Sicherheitsbehörden in Deutschland gewappnet?

Von Markus Balser, Christoph Koopmann und Paul-Anton Krüger

SZ PlusGeheimdienste
:Wie man Lügen verkauft

Politische Desinformation ist uralt, aber ihre systematische Verbreitung war stets eine aufwendige Operation. Das hat sich im digitalen Zeitalter geändert.

Von Jannis Brühl

AfD
:Die seltsamen Bankgeschäfte des Petr Bystron

Die Ermittlungen gegen den AfD-Abgeordneten nehmen Fahrt auf. Es geht um Einzahlungen von insgesamt knapp 35 000 Euro. Stammt das Geld aus Russland?

Von Christoph Koopmann und Jörg Schmitt

SZ PlusSpionage
:"Es ist wie im Kalten Krieg"

Immer wieder nehmen die Sicherheitsbehörden Spione fest und der Verfassungsschutz warnt: Deutschland werde zunehmend durch ausländische Geheimdienste ausgespäht. Von fremden Mächten und Menschen, die ihnen gerne helfen.

Von Christoph Koopmann

SZ PlusMeinungKrieg im Cyberspace
:Kann Deutschland nicht einfach mal zurückhacken?

Eine Einheit des russischen Geheimdienstes hat die SPD ausgeforscht. Der Bund kann gegen solche Angriffe kaum etwas tun, weil ihm selbst für reine Gefahrenabwehr die rechtlichen Befugnisse fehlen. Das sollte sich ändern.

Kommentar von Nicolas Richter

Bundesregierung
:Russland ist für Cyberangriff auf SPD verantwortlich

2023 war die SPD Ziel von Hackern. Jetzt macht die Bundesregierung den russischen Militärgeheimdienst für die Attacke verantwortlich. Innenministerin Faeser sagt, man werde sich nicht einschüchtern lassen.

Aktuelles Lexikon
:Spion

Jemand, der geheime Informationen beschafft und sich deshalb strafbar macht - wie es jetzt im Fall eines Mitarbeiters des AfD-Politikers Maximilian Krah vermutet wird.

Von Joachim Käppner

Rücktritt von Aharon Haliva
:Mitverantwortung für "die schreckliche Last dieses Krieges"

Israels Militärgeheimdienstchef Aharon Haliva gibt sein Amt ab, sobald ein Nachfolger gefunden ist. Der Zeitpunkt der Ankündigung überrascht - und könnte den Rücktrittsdruck auf Premier Netanjahu erhöhen.

Von Tomas Avenarius

SZ PlusGeheimdienste
:"Die Realität ist weit weg von 'Casino Royale'"

Spionage, Agententätigkeit, Nachrichtendienste: Bei vielen springt nach der Festnahme in Bayreuth gleich die Fantasie an. Aber was machen Geheimdienst-Mitarbeiter eigentlich wirklich?

Interview von Elisa Britzelmeier

SZ PlusÖsterreich
:Agenten unter sich

In Wien wird zunehmend ungeniert darüber gestritten, wer schuld sein soll am russischen Spionagethriller um den früheren Wirecard-Chef Jan Marsalek und seine österreichischen Freunde.

Von Cathrin Kahlweit

SZ PlusSpionage
:Einbruch im Auftrag des Kreml

Wie sich ein bulgarischer Enthüllungsjournalist den persönlichen Zorn des russischen Präsidenten zugezogen haben soll – und was das mit dem mutmaßlichen Milliardenbetrüger Jan Marsalek zu tun hat.

Von Jörg Schmitt und Ralf Wiegand

SZ PlusExklusivSpionage
:Der Kreml sortiert seine Spione

Europa hat seit Beginn des Angriffskrieges auf die Ukraine fast 500 russische Diplomaten ausgewiesen, in Deutschland wurden vier Konsulate geschlossen. Doch so leicht lässt Moskau sich nicht von Informationen abschneiden: Wie der Kreml seine Kanäle neu verlegt - zum Beispiel in Bonn und Wien.

Von Manuel Bewarder, Florian Flade und Jörg Schmitt

SZ PlusDas Politische Buch
:Sowjetisch bedrohte Zone

Christian Neef schildert die Schreckensherrschaft der Geheimdienste in Ostdeutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Von den "Säuberungen" im Sinne Stalins lernte auch KGB-Mann Putin für sein Willkürregime.

Rezension von Ralf Husemann

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Der Fall Egisto Ott: Österreichs gefährlichster Spion?

In Österreich ist ein Mann verhaftet worden, von dem es heißt, er könnte einer der gefährlichsten Spione des Landes sein: Egisto Ott. Wer ist er und was hat er mit Jan Marsalek zu tun?

Von Franziska von Malsen und Jörg Schmitt

SZ PlusExklusivWirecard
:Marsaleks Netzwerk in Berlin

Ein österreichischer Ex-Geheimdienstler soll vertrauliche Informationen an Russland verkauft haben. Den mutmaßlichen Verrat eingefädelt hat offenbar der flüchtige Wirecard-Manager. Erstmals gibt es Hinweise, dass er Helfer in Deutschland hatte.

Von Florian Flade und Jörg Schmitt

Laut US-Verteidigungsministerium
:Symptome von Havanna-Syndrom bei Nato-Gipfel aufgetaucht

Beim Treffen in Vilnius im vergangenen Jahr klagt ein Mitarbeiter des Pentagon laut Medienrecherchen über Symptome, die dem Havanna-Syndrom ähneln. Das Ministerium bestätigt den Fall. Neue Hinweise legen eine russische Spur offen.

Aktuelles Lexikon
:Havanna-Syndrom

Dutzende US-Diplomaten klagten seit 2016 über diffuse Beschwerden. Medizinisch ist das Phänomen bislang rätselhaft. Recherchen scheinen nun wieder auf den russischen Geheimdienst hinzudeuten.

Von Jakob Wetzel

SZ PlusCyberattacke
:Chinesische Hacker sollen europäische Abgeordnete angegriffen haben

Die USA und Großbritannien setzen mutmaßliche chinesische Staatshacker auf Sanktionslisten. Die europäischen Regierungen bleiben hingegen auffallend wortkarg.

Von Florian Müller und Hubert Wetzel

Russlands hybride Kriegsführung
:Geheimdienstgremium warnt vor Operationen gegen Deutschland

Mordanschläge, bezahlte Extremisten, Förderung von Migration: Das Parlamentarische Kontrollgremium fordert von der Regierung besseren Schutz vor Moskaus Aktivitäten.

Von Markus Balser

SZ-Podcast "Das Thema"
:Spionage für den Streit: Russlands Strategie hinter dem Taurus-Leak

Deutschland diskutiert seit der Abhöraffäre wieder über Waffenlieferungen an die Ukraine. Ist das die Strategie von Putin? Eine Folge über Geheimdienst-Erkenntnisse im Rampenlicht.

Von Georg Ismar, Christoph Koopmann und Vinzent-Vitus Leitgeb

SZ PlusMeinungNachrichtendienste
:Neue Dimensionen der Spionage

Martina Rosenberg ist Präsidentin des Militärischen Abschirmdienstes. Durch den Angriffskrieg auf die Ukraine sieht sie viel Arbeit auf ihre Behörde zukommen.

Von Paul-Anton Krüger

SZ PlusMeinungBundeswehr-Abhörfall
:Russlands Spiel

Die deutsche Spionageabwehr wirkt mitunter hilflos, das zeigt auch das Leak aus einer Telefonkonferenz der Offiziere über eine "Taurus"-Lieferung. Die gesamte Regierungskommunikation muss überprüft werden.

Kommentar von Georg Ismar

SZ PlusUSA
:Alexander Smirnow: Der Belastungszeuge gegen Hunter Biden wird der Lüge überführt

FBI-Informant, der Geschichten über Joe Biden und dessen Sohn erfand und nun angibt, in Absprache mit russischen Geheimdiensten gelogen zu haben.

Von Fabian Fellmann

Cybersicherheit
:Im Visier von Staatshackern und Kriminellen

Dem FBI gelingt ein Schlag gegen russische Hacker, der Verfassungsschutz warnt vor Cyberangriffen aus Nordkorea. Die IT-Sicherheitslage ist laut Experten "alarmierend", und das Ziel ist praktisch jeder. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Von Christoph Koopmann

SZ PlusPressefreiheit
:Gefährliche Fragen

Unabhängige Medien hatten es in der Ukraine nie leicht. In jüngster Zeit aber werden immer wieder gezielt Journalisten bedroht, deren Recherchen den Mächtigen missfallen. Was davon weiß auch der Präsident?

Von Florian Hassel

SZ PlusUkraine-Krieg
:Tod in der Garage

In Spanien ist wohl ein früherer russischer Hubschrauberpilot ermordet worden. Er war zu den Ukrainern übergelaufen.

Von Patrick Illinger

SZ PlusExklusivRechtsextremismus
:Wie stark ist die AfD von V-Leuten unterwandert?

Für dieses Geheimnis interessiert sich nun auch die Justiz - die demnächst entscheiden muss, ob der Verfassungsschutz die Partei weiter ausforschen darf.

Von Ronen Steinke

London
:Donald Trump scheitert mit Klage wegen Sex-Party-Dossiers

Der Ex-US-Präsident dementiert Berichte des britischen Geheimdienstes, wonach er an Orgien mit Prostituierten in Russland teilgenommen habe. Trump verlangt nun Schmerzensgeld wegen Rufmords. Eine Richterin in London sieht das anders.

SZ PlusExklusivBundesregierung
:Rohrpost für den Kanzler

Allen Digitalisierungsbestrebungen zum Trotz sausen noch immer Büchsen mit wichtigen Inhalten durch das Kanzleramt. Das sollte eigentlich enden. Aber Olaf Scholz hält daran fest - und hat dafür ein paar gute Argumente.

Von Georg Ismar

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