Kriminalität - Braunschweig:Täterduo soll mehrere Geldautomaten gesprengt haben

Braunschweig
Splitter und ein Schild mit der Aufschrift "Geldautomat" liegen vor einem gesprengten Geldautomaten. Foto: Patrick Pleul/zb/dpa (Foto: dpa)

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Braunschweig (dpa/lni) - Der Prozess wegen Geldautomatensprengungen mit einer Beute von mehr einer Million Euro ist am Montag kurz nach dem Auftakt für mehrere Stunden unterbrochen worden. Die Beteiligten am Landgericht Braunschweig einigten sich zunächst auf Verständigungsgespräche zum weiteren Verfahrensablauf. Die beiden 32 und 27 Jahre alten Angeklagten müssen sich für insgesamt 16 Taten in mehreren Bundesländern verantworten.

Zwischen November 2018 und März 2020 sollen sie in Niedersachsen unter anderem in Banken in Braunschweig, Gifhorn, Goslar und Wolfenbüttel zugeschlagen haben. In der Anklage wurden ihn aber auch Sprengungen in Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Thüringen, Bremen und dem Saarland vorgeworfen.

© dpa-infocom, dpa:210301-99-638239/2

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