Cartagena (dpa) - Mit einer indirekten Mahnung an Präsident Nicolás Maduro hat Papst Franziskus für eine friedliche Lösung der dramatischen Krise im sozialistischen Venezuela gebetet. „Aus dieser Stadt, dem Sitz der Menschenrechte, mache ich einen Aufruf, dass auf jede Art von Gewalt im politischen Leben verzichtet und eine Lösung der schweren Krise gefunden wird“, sagte Franziskus im Rahmen eines Angelusgebets in der kolumbianischen Stadt Cartagena. Vergeblich hatte Franziskus Maduro zum Verzicht auf die Einsetzung einer Verfassungsgebenden Versammlung aufgerufen. Diese hat das von der Opposition dominierte Parlament entmachtet.
Kirche:Papst redet Maduro ins Gewissen
Cartagena (dpa) - Mit einer indirekten Mahnung an Präsident Nicolás Maduro hat Papst Franziskus für eine friedliche Lösung der dramatischen Krise im sozialistischen Venezuela gebetet. "Aus dieser Stadt, dem Sitz der Menschenrechte, mache ich einen Aufruf, dass auf jede Art von Gewalt im politischen Leben verzichtet und eine Lösung der schweren Krise gefunden wird", sagte Franziskus im Rahmen eines Angelusgebets in der kolumbianischen Stadt Cartagena. Vergeblich hatte Franziskus Maduro zum Verzicht auf die Einsetzung einer Verfassungsgebenden Versammlung aufgerufen. Diese hat das von der Opposition dominierte Parlament entmachtet.
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