Kirche:Papst beklagt „Kriegsstürme“ - Aufruf zu mehr Mitgefühl

Rom (dpa) - Papst Franziskus hat in seiner Weihnachtsbotschaft "Kriegsstürme" beklagt und die Menschen zu mehr Mitgefühl aufgerufen. Ein "inzwischen überholtes Entwicklungskonzept" führe "zum Niedergang des Menschen, des Sozialgefüges und der Umwelt", sagte der Pontifex am ersten Weihnachtsfeiertag auf dem Petersplatz in Rom. Die Menschen müssten sich dafür einsetzen, "unsere Welt menschlicher und würdiger für die Kinder von heute und morgen zu gestalten". Insbesondere rief er zum Frieden für Jerusalem, Syrien, Irak, Jemen, in Korea, Venezuela und Afrika auf. Anschließend spendete der Papst von der Loggia des Petersdoms aus den traditionellen "Urbi et Orbi"-Segen.

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Rom (dpa) - Papst Franziskus hat in seiner Weihnachtsbotschaft „Kriegsstürme“ beklagt und die Menschen zu mehr Mitgefühl aufgerufen. Ein „inzwischen überholtes Entwicklungskonzept“ führe „zum Niedergang des Menschen, des Sozialgefüges und der Umwelt“, sagte der Pontifex am ersten Weihnachtsfeiertag auf dem Petersplatz in Rom. Die Menschen müssten sich dafür einsetzen, „unsere Welt menschlicher und würdiger für die Kinder von heute und morgen zu gestalten“. Insbesondere rief er zum Frieden für Jerusalem, Syrien, Irak, Jemen, in Korea, Venezuela und Afrika auf. Anschließend spendete der Papst von der Loggia des Petersdoms aus den traditionellen „Urbi et Orbi“-Segen.

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