Kathmandu (dpa) - Wegen der schlechten Versorgungslage nach dem Erdbeben in Nepal drohen Verteilungskämpfe unter den Überlebenden. Es gebe bereits vereinzelte Streitereien um Trinkwasser, berichtete das UN-Büro für Katastrophenhilfe. Ungleiche Verteilung erhöhe das Risiko von Auseinandersetzungen unter den Betroffenen, hieß es. Bei den Beben der Stärke 7,8 waren am Samstag mindestens 4700 Menschen ums Leben gekommen. Helfer fürchten, dass die Zahl deutlich steigt, wenn weitere abgelegene Regionen erreicht werden. Das Beben hatte große Teile Nepals sowie Indien und das chinesische Tibet getroffen.
Erdbeben:Streit ums Trinkwasser in Nepal
Kathmandu (dpa) - Wegen der schlechten Versorgungslage nach dem Erdbeben in Nepal drohen Verteilungskämpfe unter den Überlebenden. Es gebe bereits vereinzelte Streitereien um Trinkwasser, berichtete das UN-Büro für Katastrophenhilfe. Ungleiche Verteilung erhöhe das Risiko von Auseinandersetzungen unter den Betroffenen, hieß es. Bei den Beben der Stärke 7,8 waren am Samstag mindestens 4700 Menschen ums Leben gekommen. Helfer fürchten, dass die Zahl deutlich steigt, wenn weitere abgelegene Regionen erreicht werden. Das Beben hatte große Teile Nepals sowie Indien und das chinesische Tibet getroffen.
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