Tova Noel und Michael Thomas sollten besonders gut auf den prominenten Sträfling Jeffrey Epstein aufpassen. Schon einmal hatte der Multimillionär, unzähliger Sexualverbrechen verdächtigt, versucht, sich das Leben zu nehmen. Doch statt halbstündlich in Epsteins Zelle im Metropolitan Correctional Center in New York zu gucken, sahen sich die beiden Gefängnisaufseher in Internetshops Möbel und Motorräder an und gönnten sich zwischendurch ein zweistündiges Nickerchen.
Sexualverbrecher:Epsteins Geist aus dem Internet
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Als Jeffrey Epstein sich das Leben nahm, schauten die Gefängniswärter im Internet Möbel an. Ein Aufsichtsbericht findet zahlreiche solcher Mängel - und keinerlei Hinweise auf einen Mord.
Von Fabian Fellmann, Washington
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