Corona-Urlaub in den Bergen:Wenn man am Gipfel anstehen muss

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App in die Berge: Manche Wanderregionen regeln den Zugang per QR-Code auf dem Smartphone oder Tablet. (Foto: Imago/Collage: SZ)

Gedränge am Wanderparkplatz, Gedränge auf dem Gipfel, Gedränge auf der Hütte: Zu Corona-Zeiten ist es voll in den Bergen. Doch so manche Region hat sich da was einfallen lassen.

Von Titus Arnu

"Wandern ist die vollkommenste Art der Fortbewegung, wenn man das wahre Leben entdecken will. Es ist der Weg in die Freiheit", schrieb die naturromantisch veranlagte Autorin Elizabeth von Arnim. Völlig uneingeschränkt galt das vielleicht noch vor 100 Jahren, als Frau von Arnim auf Rügen lustwandelte. Heutzutage ist Wandern eher der Weg in den Stau als in die Freiheit. Gedränge schon am Wanderparkplatz, Gedränge auf dem Gipfel, Gedränge auf der Hütte.

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