Viel los ist in dieser Wäscherei erst einmal nicht. Vier Darsteller und Darstellerinnen, die vor den Augen des Publikums in der Schauburg als weiße Kleiderbündel zum Leben erwachen, befüllen und entleeren in automatisierten Bewegungsabläufen die rundum aufgestellten Waschmaschinen. Bis plötzlich seltsame, bunte Stücke in dieser Wasch-Routine auftauchen: ein gelber Spülhandschuh, ein blauer Boxhandschuh, eine grüne Schwimmbrille, eine rote Federstola.
Premiere an der Schauburg:Wofür es sich zu kämpfen lohnt
Lesezeit: 2 Min.

Die Schauburg zeigt eine humorvolle Parabel über Heldentum mit viel Körpereinsatz, die fast ohne Worte auskommt.
Von Barbara Hordych

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