Porträt der Schauburg-Intendantin Andrea Gronemeyer:Groß denken für die Kleinen

Porträt der Schauburg-Intendantin Andrea Gronemeyer: Ein Besuch in der Schauburg lieferte 1988 die "entscheidende Initialzündung" für Andrea Gronemeyers künstlerischen Berufsweg - heute leitet sie deren Geschicke als Intendantin.

Ein Besuch in der Schauburg lieferte 1988 die "entscheidende Initialzündung" für Andrea Gronemeyers künstlerischen Berufsweg - heute leitet sie deren Geschicke als Intendantin.

(Foto: Stephan Rumpf)

Vor 70 Jahren wurde die Schauburg als "Münchner Märchenbühne" gegründet. Der Berufsweg der heutigen Intendantin Andrea Gronemeyer ist eng mit dem Haus am Elisabethplatz verknüpft.

Von Barbara Hordych

Die Dänen machen es vor. "Sie trafen vor vielen Jahren schon die kulturpolitische Entscheidung, dass jedes Kind das Recht habe, zweimal im Jahr ins Theater zu gehen. Und stellten dann die entsprechenden Gelder für Theaterschaffende im Haushalt bereit", sagt Andrea Gronemeyer, die seit 2017 die Geschicke der Schauburg am Elisabethplatz lenkt.

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