Freizeit:Die zehn goldenen SUP-Regeln

Lesezeit: 4 min

Edina Bachmann (rechts) und Alina Sontheim beim Sicherheitstraining auf dem SUP. (Foto: Georgine Treybal)

Stand-Up-Paddler gelten oft als ahnungslose Newcomer. Viele paddeln unbedarft los, ohne sich über Vorschriften oder Sicherheit Gedanken zu machen. Zehn Regeln für den Wassersport.

Von Tim Graser, Starnberg

Steigen die Temperaturen, steigt auch das Verkehrsaufkommen auf dem Starnberger See. Neben Schwimmern, Passagierschiffen und Seglern tragen seit einigen Jahren auch immer mehr Menschen auf Stand-Up-Paddle-Boards (SUP) zur Gemengelage auf dem Wasser bei. Beim diesjährigen Seengespräch der Gesellschaft für wirtschaftliche Entwicklung und Tourismus im Landkreis Starnberg gab es viel Kritik an den Stehpaddlern: Hafeneinfahrten würden blockiert, Ruhezonen nicht eingehalten und Sturmwarnungen ignoriert.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusSerie: Ausgefallene Sportarten
:"Toller Schlag! Aber technisch fatal"

Mit 18 Millionen aktiven Spielern ist Padel aktuell Wachstumssportart Nummer eins in Europa. Was macht die Mischung aus Tennis, Badminton und Squash so besonders? Ein Selbstversuch.

Von Linus Freymark, Franziska Peer, Arlet Ulfers

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: