Straßenmusik:Konzert im Vorbeigehen

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Das Bettlerpaar mit Drehleier und Säugling wurde im 18. Jahrhundert im Grödnertal geschnitzt. (Foto: Bayerisches Nationalmuseum / Bastian Krack)

Straßenmusik ist eine flüchtige Kunst mit jahrhundertealter Geschichte. Ein Bummel durch die Münchner Innenstadt und ein Besuch im Bayerischen Nationalmuseum, wo eine aktuelle Ausstellung die historische Dimension des Themas beleuchtet.

Von Christian Jooß-Bernau

Ein Sommernachmittag in der Münchner Fußgängerzone. Alle sind sie unterwegs: Sandalen, Sneakers, Ballerinas, Slippers, Pantoletten. Wie an Schnürchen gezogen. Von Zeit zu Zeit bleibt ein Schuhpaar stehen, wenn im Hintergrund etwas sehenswert scheint. Dann ist Zeit für Selfies, und Passant und Panorama vereinen sich im Bild. Weiter geht's.

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Die Münchner Band "Jisr" hat auf einer großen Reise, die sie auch nach Indien führte, ein Album in Bangalore aufgenommen. Auf ihm ist auch Roman Bunka ein letztes Mal zu hören, der das Land gut 40 Jahre zuvor mit "Embryo" bereiste.

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