Starnberg:"Man muss das Haus schon so lieben, wie ich es tue"

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Es verwundert nicht, dass das Haus schon einige Male als Filmlocation genutzt wurde. (Foto: Nila Thiel)

Pfauenmalereien im Wohnzimmer, eine geschwungene Fensterfront und ein neobarockes Ehebett: Am Ufer des Starnberger Sees steht das "Teehaus". Vor mehr als 20 Jahren übernahm Astrid Deinhard-Olsson das sehr besondere Anwesen - obwohl ihr davon abgeraten wurde.

Von Sylvia Böhm-Haimerl, Bernried

Jeden Tag hatte Astrid Deinhard-Olsson von ihrer Seeshaupter Wohnung aus das Teehaus im Bernrieder Park vor Augen. Sie verliebte sich in das von der amerikanischen Brauereierbin und mondänen Bernrieder Bürgerin Wilhelmina Busch-Woods schlossähnlich ausgebaute ehemalige Jagdhaus direkt am Ufer des Starnberger Sees.

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