Geht das überhaupt? Ein Theaterabend mit russischer und ukrainischer Beteiligung? Etwas ungläubig blickt man auf die Ankündigung der kommenden Premiere "Xáta - Zuhause" in den Münchner Kammerspielen. "Eine musikalisch-tänzerische Gratwanderung. Mit Ukrainer*innen (Teil I) und Russ*innen (Teil II)" heißt es da. Fragen drängen sich sofort auf. Und sobald man sie stellt, wird nur noch offensichtlicher: Es ist mehr als kompliziert.
Münchner Kammerspiele:Jedes Wort ein Risiko
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An den Kammerspielen kommt der Abend "Xata - Zuhause" mit Russen und Ukrainern heraus. Ist das gerade überhaupt möglich?
Von Yvonne Poppek
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