Tiny Houses:"Da muss man kreativ werden"

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Felicia Rief im Tiny House. Sie will auf die schwierige Wohnsituation in Städten aufmerksam machen. (Foto: Jonas Bischofberger / Tiny PopUp München)

Felicia Rief setzt sich für die Tiny-House-Bewegung ein. Ein Gespräch über den neuen Wohntrend und warum die kleinen Häuser auch ökologisch und finanziell sinnvoll sind.

Interview von Marianne Körber

Kleiner wohnen ist für Felicia Rief nicht einfach eine trendige Wohnform, sondern ein finanziell und ökologisch sinnvolles Konzept. Die Wirtschaftspsychologin und "Bürgerunternehmerin" engagiert sich daher für das Thema Tiny Living, gemeinsam mit dem Tiny PopUp Projekt München und dem Verein "Einfach gemeinsam leben e.V.", Wolfratshausen.

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Von Marianne Körber

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