Bildung in München:So sieht die milliardenschwere Schulbauoffensive aus

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So wird das neue Thomas-Mann-Gymnasium in München aussehen. 2023 soll es fertig sein. (Foto: Architekturbüro h4a)

Die Stadt investiert mehrere Milliarden Euro in den Bau neuer und die Sanierung bestehender Schulen. Doch die Planung ist alles andere als einfach - und unzufrieden ist am Ende trotzdem irgendwer.

Von Kathrin Aldenhoff

Wie die Schule und die Klassenräume aussehen, in denen ein Kind über Jahre hinweg lernt, ist Glückssache. Mehr als 350 öffentliche Schulen gibt es in München, und die Spannbreite ist riesig: Hier die moderne neue Grundschule mit bodentiefen Fenstern, bunten Sitzsäcken auf großen Lernflächen und modernster IT-Ausstattung, dort der Schulkomplex aus den Siebzigerjahren mit bröckelndem Dämmmaterial, Wasserschaden und Wlan-Problemen. Je nachdem, in welchem Sprengel sie wohnen, für welche weiterführende Schule sie sich entscheiden, lernen manche Schülerinnen und Schüler jahrelang in Pavillons, andere in einem frisch sanierten denkmalgeschützten Gebäude.

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