Es ist keine leichte Lektüre. Eine Lektüre, die weh tut. Auch, weil das Buch so ehrlich ist. "In diesem Buch werden Gewaltschilderungen eine Rolle spielen, sexualisierte Gewalt, Stalking, Ausgrenzung, Depressionen, Essstörungen und andere psychische Erkrankungen", schreibt Laura Späth, 24. Und es geht um Scham.
Erfahrungsbericht:"Es ist in Ordnung, sich zu schämen"
Lesezeit: 5 Min.
Laura Späth beschäftigt sich in ihrem biografischen Buch mit Scham. Die 24-Jährige gibt dabei viel von sich selbst preis - auch schmerzhafte Erinnerungen.
Von Sabrina Ahm, München
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