Türme an der Paketposthalle:Wie sollen Münchens höchste Häuser aussehen?

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An der alten Paketposthalle im Münchner Westen sollen zwei 155-Meter-hohe Türme wachsen. Die Entwürfe des Architekturbüros Herzog/de Meuron (hier die aktuellen) haben sich schon einmal grundlegend geändert. Simulation: Herzog de Meuron (Foto: Herzog de Meuron)

Grüne und SPD stellen die Form der geplanten Türme in Neuhausen noch einmal grundsätzlich infrage. Sie sprechen sich für einen Wettbewerb aus. Den Investor verärgert das.

Von Sebastian Krass, München

Die grün-rote Rathauskoalition plädiert für einen Neustart bei der Planung der zwei Hochhäuser an der Paketposthalle - und stößt damit bei Investor Ralf Büschl auf vehemente Ablehnung. Nachdem Anna Hanusch, Fraktionschefin von Grünen/Rosa Liste, sich vergangene Woche für einen Architekturwettbewerb zur Gestalt der Hochhäuser nahe den Bahngleisen an der Friedenheimer Brücke in Neuhausen ausgesprochen hat, springt ihr nun Christian Müller, der Fraktionsvorsitzende von SPD/Volt, zur Seite.

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