"Ja, Panik" im Strom:Sei umarmt, Unruhe

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Hurra, "Ja, Panik" sind wieder da! Und zwar als Indie-Rock-Band. (Foto: Luca Celine)

Auf ihrem neuen Album demonstriert die famose Indie-Rock-Band "Ja, Panik" Optimismus in Zeiten der Dauerkrise - und findet zum Rock zurück. Das steht ihnen sehr gut, wie ihr Auftritt im Münchner Strom beweist.

Von Martin Pfnür

Als das Konzert seinem Höhepunkt entgegenstrebt, ist Andreas Spechtl plötzlich verschwunden. Das heißt, man hört ihn schon noch sehr gut, nur zu sehen ist er für eine Weile nur noch für wenige, denn der Sänger, Gitarrist und blitzgescheite Denglisch-Texter der Indie-Rock-Combo Ja, Panik hat sich rücklings dorthin begeben, wo sich sonst meist nur langhaarige Leadgitarristen von Classic-Rock-Bands hinbegeben, wenn sie beim Spielen unterstreichen wollen, dass es jetzt wirklich kathartisch und ekstatisch wird: auf den Bühnenboden.

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