Gewofag-Affäre:Wer wird Münchens größter Vermieter?

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Die Gewofag, die ihre Zentrale in Neuperlach hat, soll möglichst schnell wieder in einen regulären Betrieb kommen. (Foto: Stephan Rumpf)

Die städtische Gesellschaft mit künftig 70 000 Wohnungen sucht nach dem Rauswurf von Klaus-Michael Dengler eine neue Chefin oder einen neuen Chef. Die Stelle soll wohl nicht politisch besetzt werden - ein anderer Vorstandsposten dagegen schon.

Von Sebastian Krass

Die Trennung vom alten Chef ist wohl bald auch juristisch vollzogen, die Suche nach einer oder einem neuen Vorstandsvorsitzenden soll schnell starten - und die Kündigung des Betriebsratsvorsitzenden könnte zurückgenommen werden: Nach dem Rauswurf des bisherigen Vorstandsvorsitzenden Klaus-Michael Dengler soll die städtische Wohnungsbaugesellschaft Gewofag wieder in einen normalen Arbeitsbetrieb kommen. Einige dafür nötige Entscheidungen hat der Aufsichtsrat in dieser Woche getroffen oder zumindest besprochen.

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