GWG

Stark gestiegene Gaspreise
:Unkalkulierbare Heizkosten

Benachteiligt der Gas-Vertrag, den die städtischen Wohnungsgesellschaften mit den Münchner Stadtwerken geschlossen haben, Zehntausende Mieter? Die Stadtratsfraktion von Linken/Die Partei fordert, diesen aufzukündigen.

Von Joachim Mölter

Münchner Mietmarkt
:Warum 300 städtische Wohnungen leer stehen

Die Stadt spricht von einem "Sanierungsstau" bei aufgekauften Immobilien und verweist auf vorübergehende Umsiedlungen von Mietern. Es gibt aber auch Sonderfälle wie das Geisterhaus.

Von Ulrike Steinbacher

Horrende Nebenkosten
:Münchner Wohnen lässt Mieter Nachzahlungen abstottern

Die städtische Wohngesellschaft versucht den Ärger einzudämmen, den die Forderungen von bis zu 3000 Euro ausgelöst haben. Der Mieterverein will die Belege genau prüfen.

Von Joachim Mölter

SZ PlusHohe Gaspreise
:Ein Vertrag, der Fragen aufwirft

Die Nebenkostenabrechnungen für das Jahr 2022 erregen Unmut bei vielen Mietern der Münchner Wohnen. Dabei irritiert vor allem der große Preissprung beim Erdgas im neuen Vertrag mit den Stadtwerken.

Von Joachim Mölter

SZ PlusBis zu 3000 Euro für Nebenkosten
:Münchner Mieter leiden unter "Nachzahlungswahnsinn"

Bis zu 3000 Euro verlangt die "Münchner Wohnen" von Haushalten. Hat die städtische Gesellschaft einen besonders ungünstigen Erdgas-Tarif bei den Stadtwerken abgeschlossen? Die Linke vermutet ein "flächendeckendes Problem".

Von Joachim Mölter

Kleinhadern
:Bewohner fühlen sich nach Brand alleine gelassen

Nach einem Hilferuf per Mail kommen Bürgermeisterin Dietl und die Führungsriege der "Münchner Wohnen" zu einem Treffen bei dem nun unbewohnbaren Haus. Vor Ort sichern sie schnelle und unbürokratische Hilfe zu.

Von Martin Bernstein und Sebastian Krass

SZ PlusExklusivStädtische Wohnungsgesellschaft
:Kurz nach der Gründung: Münchner Wohnen verliert Top-Manager

Als Geschäftsführer der GWG hat Armin Hagen die Fusion mit der Gewofag durchgezogen. Er sollte auch im neuen Unternehmen eine Führungsrolle bekleiden. Doch nun hat er gekündigt.

Von Sebastian Krass

Münchner Wohnen
:Was die Fusion für Mieter und Mitarbeiter bedeutet

Am ersten Januar werden Gewofag und GWG zur "Münchner Wohnen" vereint. Was heißt das für die Bewohner der knapp 70 000 Wohnungen und die Beschäftigten des neuen Großunternehmens? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Von Barbara Galaktionow

Stadtplanung
:Grün, sauber, gefährlich

Seit fast 20 Jahren gehört die GWG zu einem europäischen Netzwerk kommunaler Wohnungsgesellschaften. Jetzt haben sich die Partner angesehen, wie es sich in München so lebt. Ihr Fazit: Die Stadt könnte mehr für Fußgänger und Radfahrer tun.

Von Ulrike Steinbacher

SZ PlusMietmarkt in München
:Befristeter oder unbefristeter Mietenstopp, ja oder nein?

Was genau besagt der Stadtrats-Beschluss zum weiteren Einfrieren der Preise für städtische Wohnungen? Grüne und SPD interpretieren unterschiedlich, worauf sie sich angeblich geeinigt haben.

Von Bernd Kastner

Städtische Wohnungen in München
:Sind diese Mieter privilegiert oder bedürftig?

Der Stadtrat verlängert den Mietenstopp für GWG- und Gewofag-Wohnungen. Davor streitet man darüber, ob er den Richtigen zugutekommt - oder einer Bewohnerschaft, der es angeblich bereits sehr gut gehe.

Von Bernd Kastner

SZ PlusRathauspolitik
:Mietenstopp für städtische Wohnungen soll bis 2026 verlängert werden

Die Rathauskoalition ringt seit Wochen um politische Schwerpunkte - nun steht ein Kompromiss. Ein Überblick, worauf sich Grün-Rot beim Wohnen und Klima geeinigt hat.

Von Heiner Effern und Bernd Kastner

Städtischer Wohnungsbau
:"Wir stecken mitten in einem Sumpf von Problemen"

Mit den Stimmen der Rathauskoalition stellt sich der Stadtrat hinter die Fusion der Wohnungsbaugesellschaften GWG und Gewofag. Die Opposition erhebt etliche Vorwürfe.

Von Anna Hoben

Münchner Wohnen
:Wohnungsbaukonzerne sollen zu Jahresbeginn fusionieren

Die Stadt hält am geplanten Zusammenschluss von Gewofag und GWG trotz des vakanten Chefpostens fest - und will damit 45 Millionen Euro in den nächsten drei Jahren einsparen. Ob die Mieten weiter eingefroren bleiben, muss der Stadtrat entscheiden.

Von Anna Hoben

Städtischer Wohnungsbau
:Doris Zoller wird zum zweiten Mal Interimschefin der Gewofag

Von 2024 an soll sie gemeinsam mit Christian Müller die neue "Münchner Wohnen" führen. Ob Zoller dauerhaft Chefin bleiben will, lässt sie offen.

Von Sebastian Krass

SZ PlusStädtische Gesellschaften in Turbulenzen
:"Wir schaffen es, 2000 neue Wohnungen pro Jahr zu bauen"

Warum hat Gewofag-Chef Andreas Lehner wirklich hingeschmissen? Kann die Fusion mit der GWG zur "Münchner Wohnen" jetzt noch gelingen? Bürgermeisterin und Aufsichtsratschefin Verena Dietl wehrt sich gegen Kritik - und setzt sich hohe Ziele.

Interview von Anna Hoben und Sebastian Krass

Leserbriefe
:Riesige Fusionsfirma mit geschwächter Spitze

SZ-Leser blicken mit banger Skepsis auf die Fusion der beiden großen städtischen Wohnungsbaugesellschaften in München.

Fusion der städtischen Wohnbaugesellschaften
:Ein neuer Chef für die "Münchner Wohnen" soll erst 2024 gesucht werden

GWG und Gewofag sollen zum Jahreswechsel zu einem neuen Immobiliengiganten verschmelzen. Der aber könnte ohne CEO starten.

Von Anna Hoben und Sebastian Krass

SZ PlusMeinungFusion von GWG und Gewofag
:Scheitern nicht ausgeschlossen

Die von der SPD forcierte Fusion der beiden städtischen Wohnungskonzerne droht ins Stocken zu geraten. Die Sozialdemokraten sind drauf und dran, ihre wohnungspolitische Kompetenz zu verspielen.

Kommentar von Joachim Mölter

SZ PlusGewofag und GWG
:"Hauen und Stechen" auf höchster Ebene

Im Fusionsprozess der beiden städtischen Wohnbaugesellschaften fordert die Rathaus-Opposition eine Notbremse. Währenddessen übt Ex-Geschäftsführer Andreas Lehner offen Kritik und spricht von "sozialromantischem Unsinn".

Von Anna Hoben, Bernd Kastner und Joachim Mölter

SZ Plus"Münchner Wohnen"
:Warum der Gewofag-Chef nach nur einem Monat kündigt

Obwohl Andreas Lehner überraschend geht, hält die Stadt am Fusionstermin für ihre Wohnungsgesellschaften fest. Der Zusammenschluss mit der GWG soll am 1. Januar 2024 stattfinden. Über kleine Störmanöver und eine große Funkstille.

Von Bernd Kastner und Ulrike Steinbacher

Schwierige Fusion
:Münchens Wohnungsbau-Chef schmeißt nach nur einem Monat hin

Andreas Lehner sollte als Geschäftsführer die Fusion der beiden städtischen Unternehmen Gewofag und GWG zur neuen "Münchner Wohnen" managen. Doch nun hat er überraschend seinen Posten gekündigt.

Von David Costanzo und Ulrike Steinbacher

Wohnen in München
:Reiter will Mietenstopp in städtischen Wohnungen verlängern

Der Oberbürgermeister setzt damit das zentrale Thema seines Regierungskonzepts. Mieten und Wohnen seien die "wichtigste soziale Frage in dieser Stadt in den nächsten zehn, zwanzig Jahren".

Von Joachim Mölter

SZ PlusStädtische Wohnbaugesellschaft
:"Münchner Wohnen" braucht Milliarden

Voraussichtlich in dieser Woche bekommt das geplante Großunternehmen einen Geschäftsführer. Er soll Wohnungen klimagerecht auf hohem Standard sanieren und zugleich neu bauen. Doch die Finanzierung steht in den Sternen.

Von Joachim Mölter

SZ PlusMeinungSanierung von GWG- und Gewofag-Wohnungen
:Fatale Gemütlichkeit im Münchner Rathaus

Die energetische Sanierung der städtischen Wohnungen kommt verspätet, zwölf Jahre hat man einen Antrag dazu im Planungsreferat liegen lassen. Man möchte lachen über eine derart klischeehaft langsame Verwaltung - wenn die Folgen nicht so drastisch wären.

Kommentar von Bernd Kastner

Zu wenig Baugenehmigungen
:CSU will Wohngebäude aufstocken

Um dringend benötigten Wohnraum zu schaffen, soll die Stadt eher nach oben wachsen als in die Breite, fordert die Opposition im Rathaus. Eine Werbekampagne soll Immobilienbesitzer überzeugen, "noch einen drauf zu setzen".

Von Heiner Effern und Sebastian Krass

Quartier an der Wiesentfelser Straße
:Neuaubings neue Mitte

Vier Gebäude sollen sich künftig um einen vielfältig nutzbaren Platz gruppieren. Das Zentrum des Stadtteils soll offen und kommunikativ wirken. Was im Viertel geplant ist.

Von Ellen Draxel

Kommunale Wohnungsgesellschaften in München
:Der städtische Plan für die Wärmewende ist vage

Gewofag und GWG beheizen etwa die Hälfte ihrer Wohnungen mit fossiler Energie. Bis 2030 sollen sie klimaneutral werden. Die Linke fordert "mehr Tempo" und ein konkretes Konzept.

Von Bernd Kastner

SZ PlusGewofag-Affäre
:Wer wird Münchens größter Vermieter?

Die städtische Gesellschaft mit künftig 70 000 Wohnungen sucht nach dem Rauswurf von Klaus-Michael Dengler eine neue Chefin oder einen neuen Chef. Die Stelle soll wohl nicht politisch besetzt werden - ein anderer Vorstandsposten dagegen schon.

Von Sebastian Krass

SZ PlusNach Gutachten-Affäre
:Gewofag erhält kommissarische Chefin

Nachdem Klaus-Michael Dengler seinen Posten räumen musste, wird Doris Zoller die Leitung der Wohnungsbaugesellschaft übernehmen. Die Koalition will den Zeitplan für die geplante Fusion mit der GWG unbedingt einhalten - die Opposition hält das "für nicht mehr machbar".

Von Heiner Effern, Anna Hoben und Sebastian Krass

Schwabing-West
:Hochpunkt statt Riegel

Nachverdichtung, ohne grüne Innenhöfe zu zerstören? Die GWG präsentiert zwei Varianten, wie das an der Düsseldorfer Straße gelingen könnte - zur Freude der Anwohner.

Von Ellen Draxel

Politik in München
:Gewofag-Chef auf der Kippe

Der Aufsichtsrat der städtischen Wohnungsbaugesellschaft vertagt die Entscheidung um die Personalie Klaus-Michael Dengler. Eine Jobgarantie gab es für den Gewofag-Geschäftsführer nicht - eine Abberufung könnte für die Stadt teuer werden.

Von Anna Hoben und Sebastian Krass

SZ PlusKommunale Wohnungsbaugesellschaft
:Stadträte fordern Ablösung von Gewofag-Chef Dengler

Das Unternehmen wollte mit einem Schriftgutachten dem Absender anonymer Schreiben auf die Spur kommen. Auch zwei Mitglieder der CSU-Fraktion wurden überprüft. Deren Chef Manuel Pretzl vergleicht Dengler mit Kapitän Ahab.

Von Anna Hoben und Sebastian Krass

SZ PlusExklusivStädtische Wohnungsbaugesellschaft
:Anonyme Briefe, ein Porsche und private Beziehungen

Eine Affäre erschüttert die städtische Wohnungsgesellschaft Gewofag. Die Stadt untersucht Vorwürfe gegen deren Chef Klaus-Michael Dengler. Dieser wehrt sich mit ungewöhnlichen Mitteln.

Von Anna Hoben und Sebastian Krass

SZ PlusImmobilien
:Wie die Stadt München Steuern in Millionenhöhe umgeht

Bei der Fusion der Wohnungsbaugesellschaften GWG und Gewofag könnte Grunderwerbssteuer in gewaltiger Höhe anfallen. Das wollen Grüne und SPD mit einem legalen Trick verhindern - obwohl sie dieses Instrument sonst strikt ablehnen.

Von Sebastian Krass

Erneuerbare Energien
:Grüne kritisieren "Verhinderungstaktik" bei Photovoltaik-Ausbau

Fraktionschef Dominik Krause rechnet im Stadtrat mit den städtischen Wohnungsgesellschaften GWG und Gewofag ab. Dann legt die Koalition ehrgeizige Ziele fest - was die Opposition an Pippi Langstrumpf erinnert.

Von Sebastian Krass

Politik in München
:Zwei unter einem Dach

Die kommunalen Wohnungsbaugesellschaften Gewofag und GWG werden zusammengelegt. Es soll ein Konzern mit 70 000 Wohnungen entstehen. Die Opposition spricht von einem "Hauruckverfahren".

Von Heiner Effern

Kritik von Gewofag-Betriebsrat
:"Stimmen Sie gegen eine Fusion!"

Der Stadtrat will in dieser Woche die Fusion der beiden städtischen Wohnungsgesellschaften beschließen. Doch dagegen wehrt sich nun der Betriebsrat der Gewofag.

Von Sebastian Krass

SZ PlusImmobilienmarkt
:150 000 Menschen mieten wohl bald bei der "Münchner Wohnen"

In München bahnt sich eine Mega-Fusion auf dem Immobilienmarkt an: Entstehen könnte die viertgrößte städtische Wohnungsbaugesellschaft in Deutschland. Welche Pläne die Stadt dazu verfolgt.

Von Sebastian Krass

SZ PlusMeinungFusion zu "Münchner Wohnen"
:Schlagkräftig und mieterfreundlich

Die Wohnungsbau-Probleme werden durch die geplante Fusion der Münchner Wohnungsgesellschaften nicht verschwinden. Doch sie bietet die Chance, Stärken zu bündeln - dabei wächst allerdings auch die soziale Verantwortung.

Kommentar von Anna Hoben

Wohnungsbau
:Ein Wechsel, der Fragen provoziert

SPD-Fraktionschef Christian Müller will Geschäftsführer bei einer der städtischen Wohnungsbaugesellschaften werden. Die Opposition zweifelt seine Qualifikation an.

Von Anna Hoben und Sebastian Krass

Diskussion über Bauvorhaben
:Wohnprojekt am Westpark

Die städtische Gesellschaft GWG plant bis zu 188 Apartments nach höchsten Standards zu errichten. Lokalpolitiker finden ein achtgeschossiges Gebäude direkt an der Grünzone allerdings "bedenklich".

Von Jürgen Wolfram

"Wir können uns das klimatechnisch nicht leisten"
:GWG lässt Wohnungen leer stehen - jetzt reagiert der Stadtrat

Die Mieter in der Landwehrstraße wehren sich mit kreativen Ideen gegen einen möglichen Abriss durch die städtische Gesellschaft GWG. Etwa die Hälfte der 23 Wohnungen soll bereits leer stehen.

Von Thomas Anlauf

Nachhaltiger Städtebau in Ramersdorf
:Von der Nachkriegssiedlung zum grünen Vorzeigeviertel

Im Süden von Ramersdorf wird eine Wohnanlage der Gewofag modernisiert. Das Quartier aus der Zeit der Berliner Luftbrücke soll bald Pate stehen für klimafreundliche Stadtentwicklung.

Von Lea Kramer

Stadtwerke München
:Wie die Stadt Energie sparen will

Warmwasser und Kühlschränke abschalten, mehr Home-Office verordnen: Die Stadtwerke bereiten sich auf die sich zuspitzende Energiekrise vor. Auch bei den Schwimmbädern und Saunen drohen Einschränkungen.

Von Anna Hoben

Ärger bei der Wohnungsgesellschaft
:GWG-Chefs müssen gehen

Die Geschäftsführerin und der Geschäftsführer der städtischen Wohnungsgesellschaft sind offenbar derart zerstritten, dass jetzt beide ihren Job verlieren. Damit bekommen 70 000 Münchnerinnen und Münchner einen oder zwei neue Chef-Vermieter.

Von Heiner Effern

Familie und Beruf
:Nachbarschaftshilfe im Büro

Beim Pilotprojekt "Family Sharing" helfen sich Kolleginnen und Kollegen der Wohnungsbaugesellschaft GWG gegenseitig bei der Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen. Die Idee soll Schule machen.

Von Ellen Draxel

Drogen- und Alkoholabhängige
:Die ungeliebten Nachbarn

"Es gibt immer einen Aufschrei, wenn wir kommen": Wie die Suchthelfer von Condrobs in München mit den Ängsten von Anwohnern umgehen.

Von Ulrike Steinbacher

Bäume statt Beton
:"Holzbau muss fescher werden"

Mit einem neuen Förderprogramm will die Stadt mehr Bauträger von dem nachhaltigen Material überzeugen. Beispiele für den gelungenen Einsatz auch in größeren Gebäuden gibt es inzwischen einige in München.

Von Ulrike Steinbacher

Bauen und Klimaschutz
:Plötzlich fehlen zig Millionen Euro

Wie der Stopp der KfW-Förderung für klimafreundliches Bauen die städtischen Wohnungsgesellschaften in Probleme bringt.

Von Sebastian Krass

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