Gewofag:Gutachten-Affäre in städtischer Wohnungsbaugesellschaft weitet sich aus

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Gewofag: Hier spielt die Affäre: die Gewofag-Zentrale in Neuperlach am Gustav-Heinemann-Ring.

Hier spielt die Affäre: die Gewofag-Zentrale in Neuperlach am Gustav-Heinemann-Ring.

(Foto: Stephan Rumpf)

In der fragwürdigen Untersuchung, wer hinter den Beschwerdebriefen gegen ihn stecken könnte, ließ Gewofag-Chef Klaus-Michael Dengler auch seinen ehemaligen Mitgeschäftsführer Max Straßer überprüfen.

Von Anna Hoben und Sebastian Krass

Die Affäre um ein umstrittenes Gutachten der Gewofag weitet sich aus. In der forensisch-linguistischen Expertise, die die städtische Wohnungsbaugesellschaft in Auftrag gegeben hat, sind auch Texte des ehemaligen Geschäftsführers Max Straßer untersucht worden. Straßer stand von November 2016 bis Oktober 2021 gemeinsam mit Klaus-Michael Dengler an der Spitze des Unternehmens. Als sein Vertrag auslief, wurde er nicht verlängert, das Verhältnis zwischen Dengler und Straßer galt als zerrüttet.

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