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Portrait  Anna Hoben

Anna Hoben

Anna Hoben ist Redakteurin im München-Ressort und zuständig für Kommunalpolitik. Aufgewachsen am Bodensee, Studium der Germanistik sowie Anglistik/Amerikanistik in Konstanz und Yale. Studienbegleitende Journalistenausbildung am Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses (ifp) in München, wo sie heute als Referentin tätig ist. Ein Volontariat führte sie zur Sächsischen Zeitung nach Dresden, wo sie fünf Jahre blieb. Seit 2016 arbeitet sie bei der SZ.

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    Micky Wenngatz ist Münchner Sozialdemokratin, Bogenschützin und immer dabei, wenn in der Stadt gegen rechts demonstriert wird. Die Großdemo am Sonntag hat sie mitorganisiert - und rechnet mit sehr vielen Teilnehmern.

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    :Das Chaos nach dem Eisregen bleibt aus

    Viele Straßen und Wege sind am Morgen spiegelglatt, trotzdem gibt es keine größeren Unfälle. Allerdings muss der Rettungsdienst mehrere gestürzte Fußgänger versorgen - und am Flughafen fallen viele Verbindungen aus.

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  • Wetter
    :Mehr als 250 Flüge am Flughafen München annulliert

    Die Wetterlage mit gefrierendem Regen und Nässe sorgt am Airport für Ausfälle. Auch die Bahn rechnet mit Behinderungen im Fern- und Regionalverkehr - und die Stadt mobilisiert alle Kräfte im Winterdienst zu einem Sondereinsatz.

    Von Martin Bernstein und Anna Hoben
  • Oktoberfest 2024
    :München sucht das neue Wiesn-Plakat

    Bis zum 26. Januar können die Einwohner abstimmen, mit welchem Motiv das größte Volksfest der Welt in diesem Jahr angepriesen wird. Die Vorschläge sind bunt.

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    Die Temperaturen bleiben frostig, der Restschnee auf den Straßen ist zu Eis geworden. Per dringlicher Anordnung darf nun wieder Salz in München gestreut werden. Warum dies so spät geschieht.

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  • Neujahrsbrauch
    :"Dem Eisschwimmer ist das egal"

    Etwa 80 Unentwegte lassen sich am Neujahrstag auf das sogenannte Isaranschwimmen ein, ein Regenschauer wird einfach ignoriert. Vertreten sind alle Altersklassen, und die Frauen sind stark im Kommen.

    Von Anna Hoben
  • Vorläufige Silvester-Bilanz 2023 in München
    :Hunderte Einsätze für Polizei und Rettungskräfte

    Am Marienplatz versammeln sich in der Nacht bis zu 10 000 Menschen - deutlich weniger als im Vorjahr. Es kommt zu zahlreichen Regelverstößen mit Feuerwerk, auch zwei Großbrände müssen gelöscht werden.

    Von Katharina Haase, Anna Hoben und René Hofmann
  • SZ PlusZum Jahreswechsel
    :Was können Sie verzeihen?

    Dragqueen Vicky Voyage über einen Eklat, Fußballer Morris Schröter über einen folgenreichen Platzverweis, Intendantin Barbara Mundel über das Publikum und Schauspieler Miroslav Nemec über Kriegsnachwehen - einige Reflexionen.

    Von Philipp Crone, Korbinian Eisenberger, Anna Hoben und Stefanie Witterauf
  • SZ PlusGeneraldebatte im Stadtrat
    :Auf Kante genäht

    Nach dreistündiger Diskussion beschließt der Münchner Stadtrat für 2024 einen Haushaltsplan, der die Schuldenlast der Stadt weiter steigen lässt. Glücklich ist darüber niemand.

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  • SZ PlusNull Acht Neun
    :Der Möchtegern-Beltracchi vom KVR

    Fälschungen und Fälscher finden sich an allen Ecken der Stadt. Neuerdings geht im Kreisverwaltungsreferat einer um.

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  • SZ PlusMigration
    :Stadt beschließt neue Flüchtlingsunterkünfte

    Sieben Einrichtungen mit insgesamt etwa 1370 Schlafplätzen werden in verschiedenen Stadtteilen errichtet. In Riem entsteht wieder eine Zeltstadt.

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    Das Amtsgericht erlaubt einer Wohnungseigentümerin, bei einer Mieterhöhung zehn Prozent mehr zu verlangen als der Mietspiegel hergibt. Das Urteil könnte erhebliche Auswirkungen in München haben.

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  • SZ PlusProstitution in München
    :Einblick in die Grauzonen eines Gewerbes

    In München gibt es 1800 offiziell angemeldete Prostituierte. In einer Befragung geht der Stadtrat der Frage nach, wie er die Frauen und Männer besser schützen kann. Denn immer wieder gibt es Hinweise auf Zwang und Menschenhandel.

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    :"Wir stecken mitten in einem Sumpf von Problemen"

    Mit den Stimmen der Rathauskoalition stellt sich der Stadtrat hinter die Fusion der Wohnungsbaugesellschaften GWG und Gewofag. Die Opposition erhebt etliche Vorwürfe.

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  • SZ PlusInsolvenz im Unternehmen von René Benko
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    In der Politik geht die Sorge vor jahrelangem Stillstand und Verfall auf riesigen Grundstücken in bester Lage um. OB Reiter spricht von "bitteren" und "schlechten" Nachrichten. Auch die Unsicherheit über die Zukunft der Galeria-Kaufhäuser wächst.

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  • SZ PlusPersonalpolitik im Rathaus
    :Im Konzern München wird das Geld knapp

    Knapp drei Milliarden Euro pro Jahr bezahlt die Stadt für ihre Beschäftigten. Nur mit großer Mühe lässt sich ein genehmigungsfähiger Haushalt für das kommende Jahr aufstellen. Die Hoffnung liegt auch auf künstlicher Intelligenz.

    Von Heiner Effern und Anna Hoben
  • SZ PlusKrieg in der Ukraine
    :"Wir möchten den Kindern ihre Kindheit zurückgeben"

    Roman Syrotych ist Direktor der Caritas in Kiew, Olena Pokotyuk leitet dort die Projekte für Kinder. Bei einem Besuch bei ihren Kollegen in der Partnerstadt München berichten sie von ihrer Arbeit im Ausnahmezustand.

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  • Münchner Wohnen
    :Wohnungsbaukonzerne sollen zu Jahresbeginn fusionieren

    Die Stadt hält am geplanten Zusammenschluss von Gewofag und GWG trotz des vakanten Chefpostens fest - und will damit 45 Millionen Euro in den nächsten drei Jahren einsparen. Ob die Mieten weiter eingefroren bleiben, muss der Stadtrat entscheiden.

    Von Anna Hoben