Festival "Sound of Munich Now":20 Bands - an einem Abend

Lesezeit: 8 min

(Foto: Johannes Simon)

München ist Heimat lebendiger Musikszenen, die sich nicht in nur eine Kategorie einordnen lassen. Hören kann man sie am Samstag beim Festival "Sound Of Munich Now" im Feierwerk.

Von Lisa Miethke

"Sound of Munich Now" - das Beste, was Münchens junge Musikszene zu bieten hat - kehrt zurück. Das Festival, veranstaltet vom Feierwerk und der SZ, wird nach dreijähriger Pause und einer erfolgreichen Digitalversion wieder auf der Livebühne stattfinden. Am Konzept hat sich nichts geändert: 20 Bands spielen in fünf Stunden auf der Doppelbühne in der Hansa39, die Genres wechseln im Viertelstundentakt: Pop, Metal, Indie, Hip-Hop - so spannend ist das junge München. Hier ein Blick auf das Programm.

Blushy AM

"Blushy AM" spielt Indie-Pop. (Foto: Juliane Haerendel)

Kristina Moser, besser bekannt als Blushy AM, hat im vergangenen Jahr zusammen mit dem Münchner Rapper Pink Stan Nachwuchs bekommen. Wie es ist, Elternsein und Musik zu vereinen, darüber sprach sie kürzlich in einem Interview mit der SZ. Ihr Resümee: "Mein Muttersein will ich auf keinen Fall verstecken." Ihre Auftritte setzte sie deshalb auch 2023 fort, unter anderem beim "Oben Ohne Festival" auf dem Königsplatz in München. Und in neuen Songs heißt es nun augenzwinkernd: "I am not your mom but call me mommy if you like it." Was gleich bleibt, ist ihr Sound: Indie-Pop-Songs als Gute-Laune-Macher, knallig, bunt und verspielt.

Cosima Kiby

Deutschpop direkt ins Herz: Cosima Kiby. (Foto: Gadget Productions)

Nostalgische Deutschpop-Songs über Liebe, Herzschmerz und Jugenderinnerungen gehen direkt ins Herz. Cosima Kiby weiß mit ihrer Pop-Prinzessin-Attitüde zu kokettieren, zeigt sich aber gleichzeitig von einer sehr persönlichen, verletzlichen Seite, etwa wenn sie wie in "Nummer 1" von ihrer verstorbenen Mutter singt. Schon mit 13 Jahren begann sie, Songs zu schreiben und spielte dazu Klavier in ihrem Kinderzimmer, ihr Gesangstalent entwickelte sie früh. Beachtlich für die erst 25-Jährige: Ihre Streaming-Zahlen knackten bereits die Million auf Spotify.

Daisy Dreams

Mix aus Pop Noir und New Wave: "Daisy Dreams". (Foto: Simon Heinz)

Musik machen die fünf Köpfe von Daisy Dreams schon seit Jahren. Doch erst mit einer zufälligen Begegnung an einem Barabend begann auch ihre Bandgeschichte. Die Retro-Sounds erinnern teils an Bands der Achtzigerjahre. Und widmete sich Frontsängerin Verena Lederer in ihrem Vorgängerprojekt Klimt eher noch düsterem Art-Pop, taucht im neuen Klangbild auch mal eine Punk-Hymne auf. Ihre Mitmusiker waren zuvor in der Band Apian aktiv, bekannt für ihren verträumten Psychedelic-Sound. Nimmt man die beiden früheren Bands zusammen, entsteht ein dunkles Image um die Band. Insgesamt in einen Mix aus Post Punk, Pop Noir und New Wave zu verorten.

DEVADO

"DEVADO" spielt Feel-Good-Pop - und das mit Körpereinsatz. (Foto: Debby van Dooren/debbyrebekkavandoore)

Eines kann man DEVADO nicht vorwerfen: Musik zu machen, die jeder schon mal gehört hat. Die Deutschamerikanerin kreiert Bass, Drums, Snares und Synthies ausschließlich mit ihrem Körper und ihrer Stimme, es zischt, klopft, pfeift und knackt, ehe sie alle Spuren übereinander schichtet. Am Ende entstehen Songs, die ohne fertige Beats oder vorproduzierte Sounds auskommen. Body-Percussion nennt sich das Ganze, bei Devado resultiert daraus Feel-good-Pop mit R'n'B-Elementen und souliger Stimme, eigens produziert und geschrieben.

Ellereve

Elektronischer Dark-Rock: "Ellereve". (Foto: Alex Dietrich)

Eigentlich bekannt als Frontfrau der Dark Pop Band VARO, entschied sich Elisa Giulia Teschner 2019 doch noch für ein Soloprojekt. Als Ellereve klingt sie verträumt, zerbrechlich und überraschend kraftvoll zugleich. Verzerrte und hallende Gitarren, tiefe Bässe, elektronischer Dark-Rock. Passend zu den Naturmotiven, die sie immer wieder in ihren Songs aufgreift, lebt Elisa inzwischen außerhalb der Stadt, umgeben von Wäldern und Bergen in der Nähe von München und sagt: "Nur Vögel, keine Autos, kein Geplapper - so wie ich es wollte."

Fahrlænd

"Er weiß definitiv, was er da tut, und es ist vom Sound mal etwas anderes in München", sagt Laura Glauber über "Fahrlaend". (Foto: Paul Ambrusch/xfinalchapterx)

Dass Musiker in ihren Songs intim werden, Gefühle zeigen und Privates teilen, ist nicht neu. Häufig spricht das ja erst für die Qualität eines Songs. Daniel Fahrländer aber macht damit ernst. Nach dem Aus seiner Alternative-Rock-Band Youth Okay begann er 2023 sein Solo-Musikprojekt Fahrlænd. Verpackt in Electro-Pop-Songs singt er über den Verlust seiner manisch-depressiven Mutter, über Wut und Trauer, alte Wunden und das Überwinden persönlicher Schwierigkeiten. Darauf treffen starke Beats, die oft an Techno erinnern, ein treibendes Schlagzeug und Synthesizer.

Fliegende Haie

"Fliegende Haie" nennen ihren Stil Sharp-Electro-Pop. (Foto: Kristina Paulini)

Kristina Paulini aus Augsburg und Jan König aus München trafen sich erst auf ein Date, bevor sie merkten, dass das gemeinsame Musik machen doch die bessere Idee ist. Als das Duo Fliegende Haie geben sie süffisant-ironische Songzeilen zum Besten wie "Shrimps auf Pizza / Ich lass sie liegen / Ich heb ja auch kein Geld vom Boden auf / Was glaubt ihr denn?" und setzen sich mit Geschlechterrollen oder Mental Health auseinander. Das kommt mal gerappt, mal gesungen daher, klingt leicht exzentrisch und nennt sich Sharp-Electro-Pop: poppige und elektronische Elemente zu klaren Basslines und Synthies.

FRAUENSTRASSE

Techno-Punk aus der Kunstakademie: "FRAUENSTRASSE". (Foto: Jonas Yamer)

Wird man aggressiv angeschrien, hört der Durchschnittsmensch lieber weg. Das ist nachvollziehbar. Bei der vierköpfigen Band FRAUENSTRASSE ist auf wundersame Weise das Gegenteil der Fall. Die Band klingt laut, roh und dreckig, arbeitet mit Sprechgesang ebenso wie mit Schreien und bricht mit jedweder musikalischen Norm. Das klingt neu, emotional, teils auch lustig, und passt als eingängiger Techno-Punk am besten in dunkle Clubs, wo wild dazu getanzt und gestampft werden kann. Gegründet haben sie sich über die Münchner Akademie der bildenden Künste, wo alle Mitglieder Freie Kunst studierten.

FREAK

"FREAK" nennen ihre Musik Future-Punk. (Foto: Paul Acosta)

Es passiert nicht alle Tage, dass ein Arzt eine Jobempfehlung ausstellt anstatt eines Attests. Und doch war das bei Benito Altmann der Fall. Wegen seines überdurchschnittlichen Lungenvolumens solle er doch einfach Sänger werden. Benito wurde es. Später entstand die dreiköpfige Band FREAK: Futuristische Elemente und Charakteristiken des Alternative-Rock und Punks vereinen sich darin zu "Future-Punk", einem selbsternannten Genre. Ein Hauch der Neuen Deutschen Welle scheint in ihrer Musik aufzuerstehen. Ins Auge stechen Songs wie "Europa", ein lyrischer Aufruf zu einem Neuanfang, im Musikvideo dazu dystopische Bilder, verbundene Köpfe und eine graue Welt.

Gündalein

Gündalein mischt Hip-Hop und R'n'B. (Foto: Mathias Rentsch)

Seit 2021 findet man sie auf fast allen Stages Münchens, wie dem Bahnwärter Thiel, Backstage München, Import Export oder sogar schon im Olympiastadion. Jüngst hat Gündalein zusammen mit Rapper ESC Rilla auch eine Rap Academy im Bellevue di Monaco eröffnet, quasi als Hip-Hop-Einmaleins für Einsteiger. Ihr Mix aus Hip-Hop und R'n'B ist von Größen wie Amy Winehouse und Lauryn Hill beeinflusst, sagt die 22-Jährige selbst. Nicht immer, aber auch sind ihre Songs aktivistisch. "Black Lives Matter" etwa behandelt die Diskriminierung schwarzer Menschen und beginnt mit einem unmissverständlichen Appell: "White Folks, listen to me."

INLIER

Eine Mischung aus Punkrock, Metal und Elektro: "INLIER". (Foto: Anna Zeyn)

Manchmal liegt die Lösung für ein Problem im Oxford Dictionary. Immerhin suchten INLIER so ihren Bandnamen - und wurden fündig. Ob dabei das Wörterbuch ausschlaggebend war oder viel eher ihre Musik: Prompt wurden sie zur Münchner Band des Jahres 2022. Ihre Auftritte planen die Bandmitglieder bis ins kleinste Detail, vom Arrangement über die Videos bis hin zum Schnitt nehmen sie alles selbst in die Hand. Musikalisch setzt die Band auf Punkrock, Metal und Elektro, harte Gitarrentöne mit digitalen Elektrosounds, hinzu kommt die dunkle Stimme von Sänger Leo Zinsler. INLIER, das bedeutet übrigens so viel wie alte Steine, die von jüngeren Steinen umgeben sind. Entweder man ist bereits ein Inlier, oder man wird halt noch zu einem.

Kokonelle

Kokonelle spielt Hip-Hop, Afropop und Soul. (Foto: Florian Stielow)

Zwei Seelen wohnen, ach, in ihrer Brust: Bei Kokonelle verschmilzt musikalischer Aktivismus mit gefühlvollem Songwriting. Songs über Schwarze Perspektiven, politische und gesellschaftskritische Themen haben ebenso ihren Platz wie solche über Liebe und Emotionen, gelegentlich widmet sie sich auch einfach dem Spaß an kreativen Wortspielen wie in "Teach me". Schon als Kind war die Sängerin von Musik fasziniert. Sie sang und tanzte viel, hörte Gospel und kongolesische Kirchenmusik mit ihrer Familie. Später wurde sie von großen Vorbildern wie Beyoncé inspiriert, als sie nach Deutschland zog. Diese Einflüsse vereint sie heute in einer lässigen Melange aus Hip-Hop, Afropop und Soul.

Malva

Malva verbindet Chansons mit Indie-Pop. (Foto: Elias Biehler)

Malva Scherer ist eine junge Frau mit zarter Stimme. Die 21-jährige Songwriterin verbindet Chansons mit Indie-Pop, die auf lyrischer und emotionaler Ebene vor allem ihrer eigenen Gefühlswelt gewidmet sind, weich, melancholisch und verträumt. Erst vergangenen November erschien ihre hochgelobtes Debütalbum "Das Grell in meinem Kopf" beim Münchner Kult-Label Trikont. Neben Auftritten im Volkstheater konnte sie sich das Popmusik-Produktionsstipendium 2022 der Stadt München sichern. Nicht zu vergessen: der gleichaltrige Quirin Ebnet, mit dem Malva ihre Songs zusammen komponiert, live spielt, produziert und aufnimmt.

Ogaro Ensemble

Das Ogaro Ensemble lädt zu einer musikalischen Weltreise. (Foto: Friedrich Bungert)

Wer sich auf musikalische Weltreise begeben möchte, muss nicht unbedingt ins Flugzeug steigen. Im Zentrum des Ogaro Ensembles stehen Lieder aus dem östlichen Mittelmeerraum, von Damaskus, Istanbul und Alexandria bis nach Bagdad. Dabei vereinen die Mitglieder, die mal als Trio, mal als Quartett auftreten, griechisches Rembetiko, türkische Tanzlieder und orientalische Volksmusik. Das mutet wie eine warme Einladung dazu an, unterschiedlichen Kulturen zu begegnen oder Klänge der Heimat neu zu erleben.

Packed Rich

Beat-Produzent "Packed Rich" hat ein Faible für die Boom-Bap-Ära. (Foto: Manuel Nieberle)

Bei Packed Rich findet man weder Trap-Beats noch Cloud-Rap, keine computergenerierten Elemente, keine der neumodischen Erscheinungen, die im Hip-Hop zuletzt die Runde machten. Der instrumentelle Beatproduzent Alexis Boettcher hat ein Faible für die Boom-Bap-Ära der Neunzigerjahre. Funkige Drum-Brakes, staubige Jazz-Samples. Seine Beats macht er mit einer MPC-Beatmaschine, auch Klaviermelodien sind Teil seiner Produktion, immerhin beherrscht Alexis das Instrument, seitdem er fünf Jahre alt ist.

Raketenumschau

Indie-Pop-Rock mit klugen Texten: "Raketenumschau". (Foto: Ramon Brussog)

Schlager haben einen schlechten Ruf. Dafür gibt es zu viele Assoziationen mit Festzelt-Hits und Ikke Hüftgold, zu wenige mit Genregrößen wie Hildegard Knef und Udo Jürgens. Die vier Jungs von Raketenumschau möchten das ändern. Statt auf "kommerzielle Plastik-Schlager" setzt die Band auf Authentizität, ihr Sound klingt zeitgeistig, obwohl ihr zum Vorbild genommenes Genre manchmal aus der Zeit fällt. Ein Kunstgriff, den nicht jeder schafft. Dabei liebäugeln ihre Songs immer wieder auch mit Indie-Pop-Rock und den Beatles.

Rosa Blut

Musik wie aus den Siebzigerjahren: "Rosa Blut". (Foto: Janine Grueber)

Ausgerechnet am anderen Ende der Welt lernten sich Robert Salagean und Stefan Schnurr kennen: in Neuseeland. Aus Freundschaft entstand Musik, in derselben wiederum fanden sie eine Heimat. Rosa Blut, das sind rockige Riffs, eine soulige, rauchige Stimme und Songs, die ein wenig so wirken, als seien sie in den Siebzigerjahren steckengeblieben. Am besten passt die Musik in einen spärlich beleuchteten, verqualmten Blues-Keller, in dem aufgeheizte Körper eng nebeneinander zu kratzigen Gitarren auf und ab wippen.

Sonofold

"Sonofold" spielt Singer-Songwriter-Pop. (Foto: Regine Rode)

Nic Olsen hatte es ja eigentlich schon geschafft: Ghostwriter der Indie-Band The Parlotones, dicker Plattenvertrag mit seiner Alternative-Rock-Band Perez, Auftritte auf großen Festivals, alles in seiner Heimat Südafrika. Dann der gewagte Sprung nach München. Hier gründete Nic mit Flo Schanze sein Soloprojekt Sonofold, machte damit erst eine elfjährige Pause, und steht heute für Singer-Songwriter-Pop und Neunzigerjahre-Indierock, leicht verschwurbelt mit elektronischen Einflüssen. Kurzzeitig wuchs das Projekt zur Band, ist inzwischen aber wieder ein Solo-Gang von Olsen mit wechselnder musikalischer Besetzung.

WILDES

Zurück in die Achtzigerjahre mit "WILDES". (Foto: Rosanna Graf)

Der Beat erinnert an die Neue Deutsche Welle der frühen Achtzigerjahre, der Sound ist 21. Jahrhundert. Wem die Bands Kraftwerk und DAF noch etwas sagen, der findet sich hier wieder. Die beiden Münchnerinnen Jana Pantha und Jenny Tulipa musizieren seit 20 Jahren miteinander, gründeten jedoch erst um das Jahr 2017 herum ihr Duo WILDES. Mal geht es bei ihnen um den Flirt in einer Bar wie bei "Leger in Schwarz", mal um ganz Großes wie Kapitalismus in "Konsum". Auch die theatrale Bühnenshow ist ihnen wichtig, ausgefallene Outfits - viel Leder, Vintage-Overalls - matchen den Sound.

Wonuola

Zwischen R'n'B und Afrobeat: Wonuola. (Foto: Juliette Milz)

Wonuola bedeutet übersetzt aus dem Nigerianischen so viel wie: "Kind, das Glück ins Leben bringt." Die portugiesisch-nigerianische Sängerin hinter diesem Künstlernamen, Maria Omowonuola Ferreira, bringt Soul in ihre Musik. Schon im Kindergarten und der Schule sang sie gerne und viel, ihren ersten Auftritt hatte sie 2021 auf der Bühne im Bahnwärter Thiel und wusste fortan: Das ist genau ihr Ding. Noch in ihrer musikalischen Findungsphase, schwebt sie derzeit zwischen R'n'B und Afrobeat. Ihre dunkel schimmernden Songs, hypnotisch und immer wieder auch sexy, werden getragen von samtigen Gesangsnoten.

Sound of Munich Now

Seit 15 Jahren zeigt das Festival "Sound of Munich Now", wie vielfältige die Musikszene der Stadt ist. In der Hansa39 im Feierwerk treten am Samstag, 11. November, 20 Bands auf. Das Festival wird unterstützt vom Kulturreferat der Stadt München und dem Jugendkulturwerk. Beginn ist am Samstag um 19 Uhr, Einlass ist um 18 Uhr. Da in den Vorjahren der Andrang groß war, wird geraten, pünktlich zu erscheinen. Ganz vorbei ist das zwischenzeitlich stattfindende Digitalfestival trotzdem nicht. Auch in diesem Jahr wird die Video-Crew von Ideal Ent. die Auftritte der Bands filmen. Ebenfalls am Samstag findet in der Kranhalle (Beginn 20 Uhr) das "Sound of Bavaria Now" statt. Präsentiert vom Verband für Popkultur in Bayern spielen dort "Marlin Beach", "Peter aus der Mozartstraße", "RiA" sowie "SILSAN". Als Einstimmung auf das Festival findet am Freitag, 10. November, in der Kranhalle ein Demo-Listening der Fachstelle Pop statt - vielleicht entdeckt man ja dort eine Band, die dann im kommenden Jahr beim "Sound of Munich Now" spielt. Beginn ist um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.

© SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: