3 G am Arbeitsplatz:Wie Unternehmen mit den neuen Corona-Regeln umgehen

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Der Haarschnitt könnte künftig teurer werden. Das Friseurhandwerk befürchtet deshalb einen Anstieg der Schwarzarbeit, die schon im Lockdown zugenommen habe. (Foto: Alessandra Schellnegger)

In den meisten bayerischen Betrieben dürfen die Mitarbeiter nur noch zur Arbeit erscheinen, wenn sie geimpft, genesen oder getestet sind. Doch bei der Umsetzung der Verordnung gibt es noch offene Fragen.

Von Catherine Hoffmann

Die bayerische Corona-Ampel zeigt Warnstufe Rot. Das alarmiert auch Unternehmen mit mehr als zehn Beschäftigten, die nun prüfen müssen, ob ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die 3-G-Regel erfüllen, ob sie also geimpft, genesen oder getestet sind.

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