Coronavirus in München:Quarantäne - und jetzt? Wie Sie sich vorbereiten können

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(Foto: Collage SZ)

Mit der rasanten Ausbreitung der Omikron-Variante nimmt auch in München die Zahl der Menschen zu, die sich in häusliche Isolierung begeben müssen. Worauf sollte man achten?

Von Thomas Balbierer

Die Erkenntnis traf Rebecca Müller (Name geändert) wie ein Schlag. Als sie gegen 4 Uhr morgens schweißgebadet aus einer Art Fiebertraum erwachte, war ihr sofort klar: Das ist Corona. Kurz zuvor war sie aus dem Urlaub in Italien nach München zurückgekehrt, nun fühlte sie sich plötzlich krank. "Ich muss sofort einen Test machen", schoss es ihr noch im Bett durch den Kopf, wie sie heute erzählt. Der erste Selbsttest nach dem Aufstehen zeigte dann nur einen Strich: negativ. Auch ein professioneller Schnelltest am Nachmittag konnte das Virus nicht erkennen - obwohl nun auch Halskratzen, Kopfschmerzen und ein trockener Husten einsetzten.

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