"Muc-GPT":Wie die Stadt München künstliche Intelligenz nutzen will

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Die städtische IT-Referentin Laura Dornheim (links) zusammen mit Stefanie Lämmle, die Leiterin des "Innovation Lab". (Foto: Robert Haas)

Schon heute setze das Rathaus an vielen Stellen KI ein, sagt die zuständige Referentin. In Zukunft soll ein Chat-GPT-Klon den Behörden dabei helfen, E-Mails zu formulieren oder Vorlagen für die Politik zu schreiben.

Von Patrik Stäbler

Chat-GPT weiß noch nichts von seinem kleinen Bruder. Stellt man dem populären Chatbot der Firma Open AI mit seiner künstlichen Intelligenz (KI) die Frage: "Was ist Muc-GPT?", dann lautet die Antwort: "Zum Zeitpunkt meines Wissensschnitts im September 2021 gibt es kein spezifisches Modell oder keine spezifische Technologie namens ,Muc-GPT'." Dabei wird im "Uptown Campus" am Georg-Brauchle-Ring kräftig an einem KI-Programm mit just diesem Namen getüftelt.

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