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Portrait  Patrik Stäbler

Patrik Stäbler

Patrik Stäbler, geboren 1980, war zwar noch nie in Tracht auf der Wiesn, stammt aber gebürtig aus München - und schreibt seit 20 Jahren als freier Autor aus und meist auch über die Stadt und das Umland. Den Journalismus kennen und lieben gelernt hat er bei einem Studium in München und Detroit sowie einem Volontariat bei der Schwäbischen Zeitung. Seit 2019 berichtet Patrik Stäbler für die SZ aus München und dem Landkreis.

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    :Ein Mittagstisch im Bürokomplex

    Die Kantine des Arcone Technologie Centers in Höhenkirchen-Siegertsbrunn besuchen neben den Beschäftigten der Firmen auch viele Einwohner des Ortes, besonders Rentner.

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    Nicht weit vom Grünwalder Stadion entfernt hat der TSV 1860 seine neue Vereinsgaststätte eingerichtet. Wie es dort aussieht, wann das "Bamboleo" geöffnet hat - und warum die Gäste dort auf Stühlen sitzen, auf denen schon viel gebetet wurde.

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  • Taufkirchen
    :Nachsitzen zum Schulgrundstück

    Vor drei Jahren wurde bereits Vollzug gemeldet, doch das Areal der alten Grundschule in Taufkirchen am Wald ist immer noch nicht verkauft. Unterdessen formiert sich bereits Widerstand gegen die Pläne des künftigen Besitzers.

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    :Vier bahnbrechende Erfindungen

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    :"Für manche Sachen sind die Dinger doch ganz praktisch"

    Im Familienzentrum in Höhenkirchen-Siegertsbrunn erklären Ehrenamtliche älteren Menschen den Umgang mit Smartphone, Tablet und Co. Viele überwinden dabei ihre anfängliche Skepsis.

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    :Abriss statt Sanierung: Welche Pläne es für das Bogner-Haus gibt

    Das Gebäude soll durch einen ähnlich großen Neubau ersetzt werden. Nachbarn sind darüber wenig begeistert, die Stadtgestaltungskommission stimmt den Plänen aber grundsätzlich zu - doch auch dort gibt es Bedenken.

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    Der Abschwung hält wegen wachsender Zinsen an. Was Eigentumswohnungen und Häuser derzeit kosten - und wie es nach Ansicht des Immobilienverbands weitergeht.

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    In Arget, tief im Münchner Süden, diskutieren 80 Landwirte und Politiker sachlich und friedlich miteinander über die Agrarpolitik. Selbst die zwei einzelnen Polizisten vor der Tür wären nicht nötig gewesen.

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    In der prachtvollen Residenzstraße soll ein Geschäftshaus abgerissen und neu gebaut werden. Die Nachbarn fürchten nicht nur Umsatzeinbußen, sondern auch Schäden an den angrenzenden Gebäuden.

    Von Patrik Stäbler