Kritik zu Evgeny Kissin und dem BRSO:Aggression und Schwermut

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Mitglieder des Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks bei einem Konzert in der Isarphilharmonie (Symbolbild). (Foto: Alessandra Schellnegger)

Der Pianist Evgeny Kissin und das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks spielen in der Isarphilharmonie Rachmaninow, Chopin und Schostakowitsch. Über einen eindrucksvollen "russischen" Abend.

Von Klaus P. Richter

Das dritte Klavierkonzert von Rachmaninow hat schon einmal einen großen Pianisten in die Psychiatrie getrieben, denn es gilt als sein schwierigstes. Aber inzwischen gehört es zum Repertoire fast aller Tastenvirtuosen. Deshalb bewegt sich auch Evgeny Kissin in der Isarphilharmonie mühelos zwischen seinen Tiefen und Untiefen, den plakativen Ektasen und elegischen Längen.

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