Filmtheater:Drei Blockbuster für eine zarte Renaissance

Lesezeit: 4 min

Gut gemachte deutsche Filme wie die Eberhofer-Krimis oder hier "25 km/h" des Regisseurs Markus Goller, der in Unterschleißheim zur Schule ging, erfreuen sich hoher Resonanz beim "Capitol"-Publikum. (Foto: Stephan Rumpf)

Neben "Barbie" und "Oppenheimer" lockt auch der neue Eberhofer-Krimi in diesem Sommer viele Menschen vor die große Leinwand. Das hilft, aber langfristig braucht es mehr, erklären Kinobetreiber.

Von Jennifer Bergmann, Landkreis München

Filme schauen als cineastisches Erlebnis - die Hollywood-Blockbuster "Barbie" und "Oppenheimer" und der neueste Eberhofer-Krimi "Rehragout-Rendezvous" haben dem Kino in diesem Sommer eine geballte Aufmerksamkeit beschert. Von einer Rettung und Renaissance der krisengeschüttelten Branche ist häufig die Rede. Ist das so? Und was sagen die Betreiber der Kinos im Landkreis München dazu, die sich noch einmal in einer anderen Situation befinden als die Kinos in der Stadt?

Zur SZ-Startseite

SZ PlusSZ-Serie Freiräume
:Die nicht ganz so freie Theaterszene

Der Garchinger Verein Zeitkind, die Bürgerbühne Unterföhring und das Amateurtheater TGSM haben sich mit unkonventionellen Inszenierungen einen Namen gemacht. Aber auch sie sind angewiesen auf die Unterstützung aus den Kulturämtern - und manchmal entsprechend vorsichtig.

Von Franziska Gerlach

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: